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Prozent<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Volksschule<br />

Unterstufe<br />

21<br />

Lehrabschluss<br />

mittlere berufsb Sch<br />

Reifeprüfung<br />

Höchste absolvierte Ausbildung der TeilnehmerInnen<br />

15<br />

32<br />

29<br />

Universität/FH<br />

Abbildung 16: Höchste absolvierte Ausbildung der TeilnehmerInnen<br />

Eine Schichtung nach Lehrgangsstruktur zeigt ein interessantes Bild. In den offenen<br />

Lehrgängen finden sich mehr Abgänger einer höheren Ausbildungsstufe als in den<br />

firmeninternen. So hat in den Lehrgängen 1 und 4 fast jeder 2. eine Reifeprüfung bestanden<br />

und rund 30 % können auf ein Hochschulstudium zurückblicken (vgl. Tabelle 8, rote<br />

Markierung). Die unternehmensinternen Kurse können zwar fast mit einem ebenso hohen<br />

Akadmikeranteil aufwarten; jedoch ist sowohl der Prozentwert jener mit Abschluss einer<br />

mittleren berufsbildenden Schule als auch jener mit Lehrabschluss fast doppelt so hoch (vgl.<br />

Tabelle 8, blaue Markierung). Spiegelbildlich zu den obengenannten Werten für die offenen<br />

Lehrgänge kann hier mehr als die Hälfte aller Teilnehmer keine Matura 171 vorweisen.<br />

171<br />

Dies entspricht im übrigen der erwarteten durchschnittlich Qualifikation von Versicherungsangestellten.<br />

89

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