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Cluster-Nr. des Falls * Änderung der Beziehung zum Parnter/zur Partnerin durch die
Weiterbildungsteilnahme Kreuztabelle
Cluster-Nr.
(TeilnehmerInnen)
Gesamt
1
2
Anzahl
% von Cluster-Nr.
des Falls
Anzahl
% von Cluster-Nr.
des Falls
Anzahl
% von Cluster-Nr.
des Falls
Änderung der Beziehung zum
Parnter/zur Partnerin durch die
Weiterbildungsteilnahme
ja, ein
ja, sehr wenig nein Gesamt
14 9 23
60,9% 39,1% 100,0%
3 31 38 72
4,2% 43,1% 52,8% 100,0%
3 45 47 95
3,2% 47,4% 49,5% 100,0%
Tabelle 51: Änderung des partnerschaftlichen Klimas nach Clustern (TeilnehmerInnen)
Als letztes, um die Beweisführung zu stärken, intrapersonale Spannung hinterlasse ihre
Spuren in der Parnterschaft, wird die Auskunft nach der emotionalen Richtungsänderung des
partnerschaftlichen Miteinanders benötigt. Wieder werden vorab die undifferenzierten
Antworttendenzen betrachtet. Von den 46 Personen, die dazu Stellung nahmen, waren nur
16 (= ca. ein Drittel) von einer Beziehungsbesserung überzeugt, 30 fühlen eine negative
Umgestaltung der Beziehung. Fast identisch sind die jeweiligen Prozentwerte wiederum in
den verschiedenen Familien-, nicht so aber in den beiden Clustertypen. Deutlich geringer
bestückt ist in Cluster 1 (hohe Spannung) nämlich die Persongruppe, die eine "positive
Änderung" vermerkt (23,1 % versus 39,4 % bei Cluster 2) 261 und umgekehrt, über drei Viertel
aller spannungsgeladenen Teilnehmer bestätigen eine negative Änderung, nur etwa 60 %
aller spannungsfreien folgen dieser Auffassung (vgl. Tabelle 52).
261
Statistisch signifikant belegen lässt sich auch die (logische) Tatsache, dass die 30 Personen, die
eine "eher negative" Veränderung zu Protokoll geben, auch bei der Frage nach der partnerschaftlichen
Stimmung überwiegend in den Kategorien "mäßig" (13 Personen) oder "gut" (10 Personen) zu
finden sind. Jene 16 ProbandInnen, deren Partnerschaft anscheinend vom Weiterbildungsbesuch
profitiert, zeichnen sich auch durch ein "sehr gutes" (10 Personen) Beziehungsklima aus.
182