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Download (2930Kb) - Wirtschaftsuniversität Wien

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Studie. In einem fünften und letzten Schritt soll die knappe Beurteilung der erhobenen Befunde,<br />

einerseits hinsichtlich ihres Beitrages zur Beantwortung der Forschungsthematik und<br />

andererseits in Bezug auf ihre modelltheoretische Gültigkeit, erreicht werden. Darüber hinaus<br />

werden einige wenige Denkanstöße aufgezeigt, die direkt aus den empirischen Ergebnissen<br />

abgeleitet wurden und Staat, Bildungsinstitution, Unternehmen und letztlich den Bildungsteilnehmer<br />

selbst in einer effektiven Weiterbildungsbetätigung unterstützen könnten.<br />

Diese Arbeit bemüht sich um eine möglichst realitätsnahe, facettenreiche Abbildung des<br />

Wechselspiels zwischen Familie und Bildung. Insofern ist auch das Aufzeigen der Schnittstellen<br />

zu Makrosystemen, wie z.B. dem beruflichen und privaten Umfeld, unerlässlich. Das<br />

Studium der Interdependenzen zum ökonomischen und sozialen Bezugsrahmen (in Teil 3<br />

und 4) vermag schließlich die Einbettung Konnex' "Weiterbildung - Familie" zu ermöglichen<br />

und den Blick des Lesers auf eine Unzahl von Spannungsfeldern zu lenken, von denen wohl<br />

jedes gesonderten Forschungen zugeführt werden müsste.<br />

Einige Hinweise noch zur stilistischen und grafischen Gestaltung:<br />

Um eine übermäßige Aufblähung des Textmaterials zu vermeiden, wurden sämtliche Ausdrücke<br />

- mit Ausnahme der Titel und Beschriftungen - in ihrer geschlechtsneutralen Form<br />

(z.B. Teilnehmer anstatt TeilnehmerIn/-Innen) benutzt. Ich halte eine Verwendung jeweils<br />

des Maskulinums und Femininums zumindest in dieser Arbeit für entbehrlich.<br />

Beim Durchblättern der Arbeit fällt auf, dass in den grafischen Aufbereitungen viel Wert auf<br />

Farbe gelegt wurde. Man gestatte mir die Anmerkung, dass diese keineswegs willkürlich<br />

eingesetzt, sondern ganz bewusst gewählt wurde, um Zusammenhänge anschaulich zu illustrieren<br />

sowie das Einordnen und Wiederfinden bestimmter Thematiken zu erleichtern (z.B.<br />

wurde die rote Kennzeichnung der "Spannung" in jeglichen Abbildungen beibehalten). Darüber<br />

hinaus hoffe ich, dadurch eine ansprechende, leserfreundliche Gestaltung der vorliegenden<br />

(umfangreichen) Arbeit erreicht zu haben.<br />

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