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Mittelwert
Partnerschaft
Kind/er
Eltern
Sport
Freizeit
Bildung
Karriere,
Aufstieg
Beruf
allgemein
Freunde
Einkommen
Geld,
Vermögen
Bericht
Familientyp
Familie mit Allein-
Partnerschaft Kind/ern erzieherInnen Single Insgesamt
1,3929 1,2537 1,8000 2,1667 1,4107
2,5200 1,2537 1,0000 2,6667 1,6818
2,0385 1,8923 1,8000 1,4167 1,8704
1,9286 2,0597 2,0000 1,8333 2,0000
1,8929 1,9254 2,3333 2,1667 1,9646
1,7500 1,6515 1,8333 1,5000 1,6696
2,0714 2,1194 2,1667 1,6667 2,0619
1,8214 1,9545 2,0000 1,6667 1,8929
1,5000 1,7164 1,5000 1,5833 1,6372
1,6429 1,7313 1,5000 1,7500 1,6991
1,6786 1,7313 1,6667 2,0000 1,7434
Tabelle 19: Mittelwerte der einzelnen Lebensbereiche nach Familientypen
6.2.1.1.1.2 Makrofaktor 2: Technologische Veränderungen
Unter technologischen Veränderungen ist vor allem eine Zunahme an computergestützten
Arbeitsplätzen und damit einhergehend ein wachsender EDV-Qualifikationsbedarf zu konstatieren.
Dass auch die Branche der Finanzdienstleiter nicht von diesen technischen Neuerungen
ausgenommen ist, beweist die Einschätzung des eigenen Berufsbildes durch die Befragten.
Insgesamt wurde die Bewertungen dreier Kriterien (Vgl. rote Pfeile in Abbildung 31,
S. 122), nämlich
� Offenheit gegenüber neuen Medien
� Innovationsfreude
� EDV-Wissen
als Maß für die Technologisierung der Sparte untersucht.
"Offenheit gegenüber neuen Medien" (z.B. Internet) stellt ein absolutes Muss in der Branche
dar. Fast die Hälfte befindet, dass diese Fähigkeit in sehr hohem Ausmaß (Skalenwert 1)
gefordert wird. Fast ebenso viele Befragte sind der Ansicht, zumindest in hohem Ausmaß
damit konfrontiert zu sein. Der Mittelwert von 1,7 entspricht im Vergleich zu jenen der anderen
Fertigkeiten einer relativ hohen Rangstufe.
Die Bereitschaft, innovative Ideen mitzutragen, wird nur von einem Fünftel mit der höchsten
Note versehen, zwei Drittel entscheiden sich immerhin für die Kategorie "in hohem Ausmaß
gefordert". Dies führt schlussendlich zu einem höheren Mittelwert (2,0) und somit einer Platzierung
im oberen Feld (= geringe Bedeutung) der aufgelisteten Mittelwerte.
Ebenso wenig Gewicht wird dem Wissen rund um die EDV beigemessen. Die Häufigkeitsverteilung
entspricht etwa jener der "Innovationsfreude", der Mittelwert liegt geringfügig darüber
(2,1) und nimmt den viertletzten Rang ein.
Auf den ersten Blick mag die Unterschiedlichkeit der Mittelwerte vielleicht merkwürdig und
unverständlich wirken; hätte man doch erwartet, die drei Variablen als Ausdruck eines
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