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cherweise weitgehend fremd sind. Der familientypische Vergleich (vgl. Tabelle 62) ist, trotz
der Einschränkung durch geringe Fallzahlen (Familientyp 3 - Alleinerzieher - umfasst nur 6
Personen), lesenswert: Er lässt uns wissen, dass alleinstehende Mütter und Väter trotz oder
gerade aufgrund der Absenz eines zweiten Elternteils ihre Kinder vor den eigenen Sorgen
verschonen bzw. in der Konsequenz versuchen, die für Kurs und Lernen notwendige Zeit
nicht zulasten der Kinder einzusparen.
* * * C R O S S T A B U L A T I O N * * *
FAM_TYP Familientyp
by $PROBL_K (tabulating 1) Problembereich im Verhältnis zu Kindern
$PROBL_K
Count I Wenig Wenig Finanz. Psych.
Row pct I Zeit / Zeit / Belas- Empfind-
I Kurs Lernen tung samkeit Respondents/
IWENIGZK1IWENIGZ2KIFINANZBKIEMPFINDKI cases
FAM_TYP --------+--------+--------+--------+--------+
totals I 40 I 25 I 3 I 13 I 50 from 67
Familie mit Kind/ern % I 59,7 I 37,3 I 4,5 I 19,4 I
+--------+--------+--------+--------+
totals I 1 I 1 I 0 I 0 I 2 from 6
AlleinerzieherInnen % I 16,7 I 16,7 I ,0 I ,0 I
+--------+--------+--------+--------+
Column 41 26 3 13 52 from 73
Total 56,2 35,6 4,1 17,8 71,2 from 100,0
Percents and totals based on cases
Tabelle 62: Problembereiche im Verhältnis zu Kind/ern nach Familientypen
Spannungsspezifische Cluster-Differenzen sind bei den genannten Aspekten nicht feststellbar,
lediglich das Kriterium "Eigene psychische Empfindsamkeit wirkt sich auf Kind/er aus"
zeigt eine leichte Erhöhung bei den spannungsbehafteten Personen gegenüber den spannungsfreien
(vgl. Tabelle 63). 275
275
Diese ist übrigens auch mit der Abgrenzung "offener/geschlossener Kurs" korreliert - ein wenig
überraschender Effekt, wenn man bedenkt, dass in firmeninternen Lehrgängen wiederum das Cluster
1 häufiger vertreten ist.
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