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KATEGORIENSCHEMA - PARTNERINNEN
Sequenz 1: Bildungsvorfeld
K'1 332 Einstellung zur Weiterbildung
K11 Ursprung (Bildungseinstellung Elternhaus)
K12 heute (generelle Bildungszu- oder -abneigung)
K'2 Motivationsstruktur
K21 Motivatoren
K22 Hinderungsfaktoren
K'3 Entscheidungsfindung
K31 Rolle des Partners/der Partnerin
K32 Rolle des Kindes/der Kinder
K33 Rolle des Umfeldes
Sequenzen 2 und 3: Bildungsteilnahme
K'6 Effekte in der Partnerschaft
K61 zeitlich
K62 emotional
K63 intellektuell
K64 materiell
K'7 Effekte im Verhältnis zu Kind/ern
K71 zeitlich
K72 emotional
K73 intellektuell
K74 materiell
K'8 Effekte im sozialen Umfeld
K'9 Effekte im Lernumfeld (Kursteilnehmer)
Abbildung 63: Kategorienschema - PartnerInnen
Die beiden Kategorienschemata unterscheiden sich inhaltlich kaum voneinander (wie schon
zuvor die beiden Interviewleitfäden); lediglich die Themenkreise "Lernsituation" und "Berufliche
Situation" (= Doppelbelastung Weiterbildung und Arbeit), die die intrapersonale Verarbeitung
des Weiterbildungsereignisses behandeln, mussten - verständlicherweise - im Kategoriensystem
der Partner unterbleiben. Zur besseren Vergleichbarkeit der Aussagen von Teilnehmern
und Partnern wurde in beiden Fällen dieselbe Kategoriennummerierung geführt
(d.h. K6 "Effekte in der Partnerschaft" im Teilnehmer-Kategorienmodell entspricht K'6 in jenem
der Partner). Insgesamt finden sich zur Kodierung der Teilnehmeraussagen neun Kategorien,
für die Einordnung der Partner-Transkripte stehen sieben Kategorien zur Verfügung.
Selbstverständlich verstehen sich die abgebildeten Kategoriensysteme nicht als starres, unabänderliches,
gewissermaßen endgültiges Gebilde. Es ist durchaus vorstellbar bzw. wahr-
332 Die Bezeichnung K' (im Vergleich zu K) soll kennzeichnen, dass es sich um kodierte Aussagen der
Partner handelt.
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