Der Planfeststellungsbeschluss

Teil A - Verfügung Planfeststellungsbeschluss
Ausbau Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld
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22) ALVF E8, ISAL-Nummer: 329610074
Die ALVF E8 ist in das Rückbau- und Abrisskonzept einzubeziehen und bei der Baufeldfreimachung
sind rückbaubegleitende Untersuchungen durchzuführen.
23) ALVF E9, ISAL-Nummer: 329610075
Bei Abriss sind die in der Nachuntersuchung festgestellten oberflächennahen Belastungsbereiche
baubegleitend zu entsorgen.
Es ist eine Abrisskonzeption zu erarbeiten. Sie ist mit der unteren Bodenschutzbehörde und der
Planfeststellungsbehörde abzustimmen.
24) ALVF E10, ISAL-Nummer: 329610076
Es ist eine Abrisskonzeption zu erarbeiten. Sie ist mit der unteren Bodenschutzbehörde und der
Planfeststellungsbehörde abzustimmen.
Für den Teilbereich des rechtsseitigen Grundstücks sind ggf. nach der Entsorgung, in Abhängigkeit
von der Deklaration, in entsprechenden Flächenbereichen Beprobungen des Bodens vorzunehmen.
Inwieweit das erforderlich ist, ist mit der unteren Bodenschutzbehörde abzustimmen.
25) ALVF E11, ISAL-Nummer: 329610079
Es ist eine Abrisskonzeption zu erarbeiten. Sie ist mit der unteren Bodenschutzbehörde und der
Planfeststellungsbehörde abzustimmen.
Beim Rückbau der Trafostation auf diesem Gelände sind bei Auffälligkeiten im Boden abrissbegleitende
Untersuchungen des Bodenreiches durchzuführen.
26) ALVF E14, ISAL-Nummer: 329610720
Beim Abriss sind baubegleitende Untersuchungen durchzuführen. Vorab ist eine Abrisskonzeption
zu erstellen, die mit der unteren Abfallwirtschaftsbehörde/unteren Bodenschutzbehörde abzustimmen
ist.
Die konkrete Zuordnung der gelagerten Materialien soll im Zuge der Entsorgung aushubbegleitend
durch rückbaubegleitende Analysen nach LAGA vorgenommen werden. Die Entsorgung der Wellasbestabfälle
hat nur auf dafür zugelassenen Siedlungsabfall- oder Monodeponien zu erfolgen. Es
sind die Bestimmungen den LAGA-Merkblattes „Entsorgung asbesthaltiger Abfälle“ vom 05.09.1995
einzuhalten.
27) ALVF ISAL-Nummer: 329610078
Die Messstelle E7-016 ist einmalig in das altlastenbezogene Grundwassermonitoring einzubeziehen.
Das chemische Analysenprogramm muss die Parameter LHKW, PAK und Nitrat umfassen.