Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel - The Ludwig von Mises ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die gesetzliche Beschrankung der Umlaufsmittelausgabe. 455 ein, iiber die hinaus sie die Pramie niemals, unter keinen Umstanden, steigen lafit. 8 °/oo dtirfte der hochste Pramiensatz sein, der von ihr jemals begehrt wurde. Und das ist nun keineswegs ein Fehler von seiten der Bank, sondern in den Verhaltnissen begriindet. Die Entwertung der Valuta, die als Folge einer Goldpramie von 8 °
456 Sechstes Kapitel. hoch. Ein Vergleich der Bewegung der Darlehenssatze in London und Paris zeigt dies ganz deutlich. Die Erkenntnis, dafi die Goldpramienpolitik keineswegs die ihr zugeschriebenen Wirkungen aufiern konne, greift denn auch immer mehr um sich. Allmahlich verstummen die Stimmen jener, welche friiher in ihr das Allheilmittel zu erblicken glaubten. § 4. Die rechtlichen Voraussetzungen, welche der Bank von Frankreich die Mo glichkeit bieten, Goldpramienpolitik zu treiben, fehlen in den Landern der reinen Goldwahrung. Wo neben den Goldrniinzen kein Geldsurrogat, Zeichengeld oder Kreditgeld vorhanden ist, dem das Gesetz unbeschrankte Zahlkraft auch zugunsten der Zentralumlaufsmittelbank beilegt, miifite die Einlosung der Umlaufsmittel in Geld ohne jede Verteuerung durch eine Pramie erfolgen 1 . Tatsachlich wenden jedoch auch diese Banken neuerdings eine Politik an, die sich von dem geschilderten Vorgehen der Bank von Frankreich nur quantitativ, keineswegs auch im Prinzipe unterscheidet. Die Zentralnotenbanken der meisten Lander sind nach dem Vorbilde der englischen Bankgesetzgebung lediglich dazu verpflichtet, ihre Noten in Landesgoldmtinzen, die gesetzliche Zahlkraft besitzen, einzulosen. Dem Sinne der modernen Geldverfassung und den letzten Zielen der Geldpolitik entsprach es, dafl sie diese Verpfiichtung dahin auffaflten, als ob sie verpflichtet waren, dem Goldexporteur auch Barren zur gesetzlichen Relation oder doch zu einem Preise, der 1 Die deutsche Reichsbank hat auch zur Zeit, als der Taler noch als Kurantmiinze unbeschrankte gesetzliche Zahlkraft besafi, mithin eine dem franzosischen Fiinffrankenstuck analoge Stellung einnahm, niemals Goldpramienpolitik nach franzosischem Muster getrieben, trotzdem ihr dies wiederholt nahegelegt wurde. Dies diirfte nicht so sehr dem Umstande zuzuschreiben sein, daft die Zahl der Taler verhaltnismafiig gering war, als der nachhaltigen Wirkung, welche die Lehre Bambergers im ganzen Reiche iibte. Ein offener Bruch mit den Prinzipien der Bank- und Wahrungsreform der Zeit nach 1870/71 war im Hinblick auf die herrschenden Anschaungen ausgeschlossen.
Seite 2:
If heorie des Geldes nnd derUmlaufs
Seite 6 und 7:
Theorie des Geldes und der Umlaufsm
Seite 8 und 9:
V o r w o r t. Nahezu alle Schrifts
Seite 10:
Vorwort. Y teclmische Einzelheiten
Seite 13 und 14:
VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Zwei
Seite 15 und 16:
X Inhaltsverzeichnia. Seite § 6. D
Seite 18:
Erstes Buch. Das Wesen des Geldes.
Seite 21 und 22:
4 Erstes Kapitel. § 2. Der Tausch
Seite 23 und 24:
(3 Erstes Kapitel. Es gibt also auf
Seite 25 und 26:
3 Erstes Kapitel. worden. Fruhzeiti
Seite 27 und 28:
10 Erstes Kapitel. § 3. Die einfac
Seite 29 und 30:
12 Erstes Kapitel. lautende Anweisu
Seite 31 und 32:
14 Erstes Kapitel. hunderts entspre
Seite 33 und 34:
10 Zweites Kapitel. verfugen produz
Seite 35 und 36:
18 Zweites Kapitel. grtindern der m
Seite 37 und 38:
20 Zweites Kapitel. auf mathematisc
Seite 39 und 40:
22 Zweites Eapitel. -£• gleichse
Seite 41 und 42:
24 Zweites Kapitel. oder Lassen, da
Seite 43 und 44:
26 Zweites Kapitel. hat, in denen t
Seite 45 und 46:
28 Zweites Kapitel. man etwas anfan
Seite 47 und 48:
30 Zweites Kapitel. Hafer. Fiir die
Seite 49 und 50:
32 Drittes Kapitel. wollen, fiir di
Seite 51 und 52:
34 Drittes Kapitel. Wirtschaftslebe
Seite 53 und 54:
36 Drittes Kapitel. Forderungen gan
Seite 55 und 56:
38 Drittes Kapitel. ohne jede Schwi
Seite 57 und 58:
40 Drittes Kapitel. geringwertiger
Seite 59 und 60:
42 Drittes Kapitel. Ganz besonders
Seite 61 und 62:
44 Drittes Kapitel. nachteiligen Fo
Seite 63 und 64:
46 Drittes Kapitel. des Sachgeldes
Seite 65 und 66:
48 Drittes Kapitel. Stoffes. Dann a
Seite 67 und 68:
50 Drittes Kapitel theorie der Gege
Seite 69 und 70:
52 Drittes Kapitel. die Miinze nach
Seite 71 und 72:
54 Drittes Kapitel. Von den Nominal
Seite 73 und 74:
56 Viertes Kapitel. Das Geld und de
Seite 75 und 76:
58 Viertes Kapitel. wird. Fur die R
Seite 77 und 78:
(30 Viertes Kapitel. Mart werden, s
Seite 79 und 80:
(32 Viertes Kapitel. all dem aber i
Seite 81 und 82:
64 Viertes Kapitel. kehre allgemein
Seite 83 und 84:
gg Viertes Kapitel. Gold und Silber
Seite 85 und 86:
68 Yiertes Kapitel. der Verfugungen
Seite 87 und 88:
70 Fiinftes Kapitel. Die Stellung d
Seite 89 und 90:
72 Funftes Kapitel. tibertragungen
Seite 91 und 92:
74 Funftes Kapitel. werden, die ers
Seite 93 und 94:
76 Funftes Kapitel. deutung fiir di
Seite 95 und 96:
78 Funftes Kapitel. gtitern" und da
Seite 97 und 98:
80 Fiinftes Eapitel. diese Untersuc
Seite 99 und 100:
82 Funftes Kapitel. potest gebracht
Seite 101 und 102:
84 Fiinftes Kapitel. braucht, sonde
Seite 103 und 104:
86 Sechstes Kapitel. Die Gegner des
Seite 105 und 106:
88 Sechstes Kapitel. nehmen mufi, w
Seite 107 und 108:
90 Sechstes Kapitel. sich automatis
Seite 110 und 111:
Erstes Kapitel. Das Wesen des Geldw
Seite 112 und 113:
Das Wesen des Geldwerts. 95 Warenku
Seite 114 und 115:
Das Wesen des Geldwerts. 97 auch ni
Seite 116 und 117:
Das Wesen des Geldwerts. 99 Preis z
Seite 118 und 119:
Das Wesen des Geldwerts. 101 wert i
Seite 120 und 121:
Das Wesen des Geldwerts. 103 theori
Seite 122 und 123:
Das Wesen des Geldwerts. 105 Wie we
Seite 124 und 125:
107 Drittes Kapitel. Die Bestimmung
Seite 126 und 127:
Die Bestimmungsgriinde der Kaufkraf
Seite 128 und 129:
Die Bestimmungsgrunde der Kaufkraft
Seite 130 und 131:
Seite 132 und 133:
Seite 134 und 135:
Seite 136 und 137:
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Die Bestimmungsgriinde der Eaufkraf
Seite 142 und 143:
Seite 144 und 145:
Seite 146 und 147:
Seite 148 und 149:
Seite 150 und 151:
Seite 152 und 153:
Seite 154 und 155:
Seite 156 und 157:
Seite 158 und 159:
Die Bestimmungsgrtlnde der Kaufkraf
Seite 160 und 161:
Seite 162 und 163:
Seite 164 und 165:
Seite 166 und 167:
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
Seite 172 und 173:
Seite 174 und 175:
Seite 176 und 177:
Seite 178 und 179:
Seite 180 und 181:
Seite 182 und 183:
Die Bestimmungsgriinde der Kaufkiaf
Seite 184 und 185:
Seite 186 und 187:
Seite 188 und 189:
Seite 190 und 191:
Seite 192 und 193:
Seite 194 und 195:
Seite 196 und 197:
Seite 198 und 199:
Seite 200 und 201:
Seite 202 und 203:
Seite 204 und 205:
Seite 206 und 207:
Die ortlichen VerscMedenheiten der
Seite 208 und 209:
Die ortlichen Verschiedenheiten der
Seite 210 und 211:
Seite 212 und 213:
Die ortlichen Yerschiedenheiten der
Seite 214 und 215:
Seite 216 und 217:
Seite 218 und 219:
Das wechselseitige Austauschverhalt
Seite 220 und 221:
Seite 222 und 223:
Seite 224 und 225:
Seite 226 und 227:
Seite 228 und 229:
Seite 230 und 231:
213 Funftes Kapitel. Das Problem de
Seite 232 und 233:
Das Problem der Messung der Geldwer
Seite 234 und 235:
Seite 236 und 237:
Seite 238 und 239:
Seite 240 und 241:
Die sozialen Begleiterscheinungen d
Seite 242 und 243:
Seite 244 und 245:
Seite 246 und 247:
Seite 248 und 249:
Seite 250 und 251:
Seite 252 und 253:
Seite 254 und 255:
Seite 256 und 257:
Seite 258 und 259:
Seite 260 und 261:
Seite 262 und 263:
Seite 264 und 265:
Geldwertpolitik. 247 steht; die rec
Seite 266 und 267:
Geldwertpolitik. 249 laufer, teils
Seite 268 und 269:
Geldwertpolitik. 251 jemals ist es
Seite 270 und 271:
Geldwertpolitik. 253 beziiglich der
Seite 272 und 273:
Geldwertpolitik. 255 verwaltung nac
Seite 274 und 275:
Geldwertpolitik. 257 Unter diesen 3
Seite 276 und 277:
Geldwertpolitik. 259 Aber man verfo
Seite 278 und 279:
Geldwertpolitik. 261 Aber auch ganz
Seite 280 und 281:
Geldwertpolitik. 263 mitteln ins St
Seite 282 und 283:
Geldwertpolitik. 265 ausging, welch
Seite 284 und 285:
Geldwertpolitik. 267 und die ganze
Seite 286 und 287:
Geldwertpolitik. 269 politische Ten
Seite 288 und 289:
Geldwertpolitik. 271 zur Metallwahr
Seite 290 und 291:
Geldwertpolitik. 273 den Betrag der
Seite 292 und 293:
Geldwertpolitik. 275 1890), welche
Seite 294 und 295:
Geldwertpolitik. 277 sinkenden Valu
Seite 296 und 297:
Geldwertpolitik. 279 hanger aber wa
Seite 298 und 299:
Geldwertpolitik. 281 des inneren Ge
Seite 300 und 301:
Geldwertpolitik. 283 wirtschaftspol
Seite 302 und 303:
Geldwertpolitik. 285 solchen Preise
Seite 304 und 305:
Geldwertpolitik. 287 § 6. Die Best
Seite 306 und 307:
Geldwertpolitik. 289 vidualismus st
Seite 308 und 309:
Geldwertpolitik. 291 grofien Wahrun
Seite 310 und 311:
Geldwertpolitik. 293 Der unvermeidl
Seite 312:
Drittes Budi. Die Umlaufsmittel und
Seite 315 und 316:
298 Erstes Kapitel. keine Bankgesch
Seite 317 und 318:
300 Erstes Kapitel. erteilt, soil n
Seite 319 und 320:
302 Erstes Kapitel. Art von Kreditg
Seite 321 und 322:
304 Erstes Kapitel. in den Geschaft
Seite 323 und 324:
306 Erstes Kapitel. als er in jedem
Seite 325 und 326:
308 Erstes Kapitel. deck ten Kassen
Seite 327 und 328:
310 Erstes Kapitel. beiden Arten vo
Seite 329 und 330:
312 Erstes Kapitel. irrelevant, da
Seite 331 und 332:
314 Erstes Kapitel. und der Umfang
Seite 333 und 334:
316 Erstes Kapitel. durch Geld gede
Seite 335 und 336:
318 Zweites Kapitel. Die Entwicklun
Seite 337 und 338:
320 Zweites Kapitel. Noten und Kass
Seite 339 und 340:
322 Zweites Kapitel. sind, auch mit
Seite 341 und 342:
324 Zweites Kapitel. Geschafte, die
Seite 343 und 344:
326 Zweites Kapitel. hater aber aus
Seite 345 und 346:
328 Zweites Kapitel. an Zahlungssta
Seite 347 und 348:
330 Zweites Kapitel. das Wesen der
Seite 349 und 350:
332 Zweites Kapitel. und, auf Ricar
Seite 351 und 352:
334 Zweites Kapitel. gewisse Rolle
Seite 353 und 354:
336 Zweites Kapitel. demgemafl im z
Seite 355 und 356:
338 Zweites Kapitel. Weltbank oder
Seite 357 und 358:
340 Zweites Kapitel. bank konnte an
Seite 359 und 360:
342 Drittes Kapitel. des Geldproble
Seite 361 und 362:
344 Drittes Kapitel. sonders deutli
Seite 363 und 364:
346 Drittes Kapitel. Verfassung der
Seite 365 und 366:
348 Drittes Kapitel. zwisehen zwei
Seite 367 und 368:
350 Drittes Kapitel. den jeweils ob
Seite 369 und 370:
352 Drittes Kapitel. und deutschen
Seite 371 und 372:
354 Drittes Kapitel. werden wtirde.
Seite 373 und 374:
356 Drittes Kapitel. lichen Anstalt
Seite 375 und 376:
358 Drittes Kapitel. Sie sind imsta
Seite 377 und 378:
360 Drittes Kapitel. eine Steigerun
Seite 379 und 380:
362 Drittes Kapitel. organisclien Z
Seite 381 und 382:
364 Drittes Kapitel. anderen Subjek
Seite 383 und 384:
366 Drittes Kapitel. ohne sich bere
Seite 385 und 386:
368 Drittes Kapitel. Zahlungs- und
Seite 387 und 388:
370 Drittes Kapitel. Hier mufi die
Seite 389 und 390:
372 Viertes Eapitel. des grofien Ve
Seite 391 und 392:
374 Viertes Kapitel. schwindet sofo
Seite 393 und 394:
376 Viertes Kapitel. verbanden sie
Seite 395 und 396:
378 Viertes Kapitel. bilden dann fr
Seite 397 und 398:
380 Viertes Kapitel. dann gibt es k
Seite 399 und 400:
382 Viertes Kapitel. mithin notgedr
Seite 401 und 402:
384 Viertes Kapitel. gelangen, dafi
Seite 403 und 404:
386 Viertes Kapitel. die kaufmannis
Seite 405 und 406:
388 Viertes Kapitel. (Jurch die Ver
Seite 407 und 408:
390 Viertes Kapitel. Unternehmungen
Seite 409 und 410:
392 Viertes Kapitel. Der eine, weni
Seite 411 und 412:
394 Viertes Kapitel. suchten 1 . Wi
Seite 413 und 414:
396 Viertes Kapitel. Bestimmung der
Seite 415 und 416:
398 Viertes Kapitel. Bankgesetze vo
Seite 417 und 418:
400 Viertes Kapitel. die letzte Sch
Seite 419 und 420:
402 Funftes Kapitel. Gefolge haben.
Seite 421 und 422: 404 Fiinftes Kapitel. nehmen, weil
Seite 423 und 424: 406 Funftes Kapitel. steller der Ba
Seite 425 und 426: 408 Fiinftes Kapitel. nun einmal zu
Seite 427 und 428: 410 Funftes Kapitel. des Zinses ein
Seite 429 und 430: 412 Fiinftes Kapitel. vorrat und Ge
Seite 431 und 432: 414 Funftes Kapitel. Konkurrenz dem
Seite 433 und 434: 416 Fiinftes Kapitel. ergeben, wenn
Seite 435 und 436: 418 Fiinftes Kapitel. die nicht ger
Seite 437 und 438: 420 Flinftes Kapitel. der Sache nic
Seite 439 und 440: 422 Fiinftes Kapitel. auszuiibeo, d
Seite 441 und 442: 424 Funftes Kapitel. des Goldes, un
Seite 443 und 444: 426 Fiinftes Kapitel. der Vorausset
Seite 445 und 446: 428 Fiinftes Kapitel. gabe ist es j
Seite 447 und 448: 430 Funftes Kapitel. laufsmittel be
Seite 449 und 450: 432 • Fiinftes Kapitel. lich aber
Seite 451 und 452: 434 Funftes Kapitel. Kapitalzinses
Seite 453 und 454: 436 Fiinftes Kapitel. dem Mafle zu
Seite 455 und 456: 438 Sechstes Kapitel. Hauptfunktion
Seite 457 und 458: 440 Sechstes Kapitel. zu beseitigen
Seite 459 und 460: 442 Sechstes Kapitel. haben in Verb
Seite 461 und 462: 444 Sechstes Kapitel. Vereinigten S
Seite 463 und 464: 446 Sechstes Kapitel. der Kapitalsg
Seite 465 und 466: 448 Sechstes Kapitel. dem Bestreben
Seite 467 und 468: 450 Sechstes Kapitel. einzulOsen. S
Seite 469 und 470: 452 Sechstes Kapitel. Deutschen Kei
Seite 471: 454 Sechstes Kapitel. Hier ist noch
Seite 475 und 476: 458 Sechstes Kapitel. ist — wie g
Seite 477 und 478: 460 Sechstes Kapitel. der Pramie st
Seite 479 und 480: 462 Sechstes Kapitel. ausgefolgten
Seite 481 und 482: 464 Sechstes Kapitel. kleinlich und
Seite 483 und 484: 466 Sechstes Kapitel. auf die im No
Seite 486 und 487: Viertes Buch. 469 Ein Blick in die
Seite 488 und 489: Ein Blick in die Zukunft des Geldes
Seite 494 und 495: Verlag von Duncker & Humblot, Munch
Alle anzeigen

Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel - The Ludwig von Mises ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?