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MaRess – AP4: Stimmen aus der Praxis
lich auf soziale Interaktionen selbst haben und somit produktive Kooperationen verhindern
können.
Nicht zuletzt konnte die in Bezug auf Ressourceneffizienz hemmende Rolle einzelner
sozio-ökonomischer Umfeldbarrieren in Form der situativen Handlungs- sowie Interaktionsbedingungen
ausgemacht werden, hier insbesondere die Ausgestaltung institutioneller
bzw. organisationaler Momente (Förderstrukturen und -bedingungen, Beratungsangebote,
Bildungsinfrastruktur, Medien u.a.), die verhaltenskanalisierend und
damit entweder fördernd oder hemmend wirken (können). Abb. 3 gibt hierzu einen
näheren Überblick inkl. Beispielgebung.
Abb. 3: Hemmnis-Typen und mögliche projektspezifische Ausprägungen (beispielhaft)
Politisches
Commitment
Sozioökonomische
Umfeldbarrieren
Quelle: Eigene Darstellung
Finanzierungsbedingungen
Vertrauen
Soziale Interaktionsbarrieren
Beratungsangebote
Kompetenzen
Sprache / Metaphern-
Nutzung
Verbändearbeit
Formalisierungsgrad von Interaktionen
Förderrahmen
Bildungsinfrastruktur
Barrieren auf Individualund
Systemebene
(individuelle,
organisationale)
Wissensstand
Individuelle Deutungsmuster
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