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<strong>MaRess</strong> – <strong>AP4</strong> „Spezifische Politikansätze zur Ressourceneffizienzsteigerung von IuK-Produkten"<br />

Tab. 17: Überblick über die Arbeitsgruppen und Themenschwerpunkte der Green IT Allianz (Stand: Juli<br />

2009)<br />

Arbeitsgruppe und Leitung Ziele<br />

AG1: ICT als Enabler von Energieeffizienz<br />

Leitung: Fujitsu Technology Solutions<br />

AG2: Masterplan Green IT<br />

Leitung: Borderstep<br />

AG3: S<strong>of</strong>tware und Green IT<br />

Leitung: Sun Microsystems<br />

AG4: Green in der IT<br />

Leitung: IBM/ BSH<br />

AG5: Ressourceneffizienz in und durch<br />

ITK<br />

Leitung: Infineon<br />

AG6: Kommunikation<br />

Leitung: Millenium Services<br />

Quelle: www.bitkom.de, BMWi 2009b<br />

Darstellung von Potenzial und konkreter Machbarkeit<br />

von Projekten in Deutschland; Ableitung von<br />

(kurzfristigen) Geschäftsperspektiven und Handlungsempfehlungen.<br />

Entwurf eines Vorschlags zur Erarbeitung eines<br />

„Masterplan Green IT für Deutschland“: Beschreibung<br />

von Bedarf, Mehrwert, Nutzen und möglichen<br />

Inhalten.<br />

Definition und Erarbeitung der Potenziale der<br />

S<strong>of</strong>twareindustrie und von S<strong>of</strong>twarekonzepten im<br />

Bereich Green IT. Ableitung von Geschäftsmöglichkeiten<br />

und Quantifizierung von Einsparmöglichkeiten.<br />

St<strong>of</strong>fsammlung mit Best Practices zu Green in der<br />

IT in starker Verknüpfung mit der Anwenderseite.<br />

Herausstellen von Handlungsbedarf in diesem<br />

Umfeld.<br />

Entwicklung einer Bewertungsmatrix von ITK-<br />

Lösungen unter Ressourceneffizienz-<br />

Gesichtspunkten: Sammlung von quantifizierbaren<br />

Daten und konkreten Beispielen zur Ressourceneffizienz<br />

verschiedener Anwendungsfelder (Gebäudetechnik,<br />

Automatisierung, Batterietechnik,<br />

Energieversorgung…) und deren Bewertung.<br />

Fundierte Ergebnisse und Aktivitäten der Arbeitsgruppen<br />

aufbereiten und kommunizieren.<br />

In der Vorschau zu den Ergebnissen der Studie „Umsetzung & Trends von Green IT“<br />

(Deutsche Bank Research / Green IT Beratungsbüros beim BITKOM 2010) die im<br />

Sommer 2010 basierend auf einer Online-Umfrage durchgeführt wurde, heißt es: „Wesentliche<br />

Hürden für die Umsetzung von Green IT-Projekten machen etliche Unternehmen<br />

bei dem Investitionsrisiko (43% sehr hohe oder hohe Zustimmung), der Zustimmung<br />

von Stakeholdern oder der bislang noch unzureichenden unternehmensinternen<br />

Erfahrung mit Green IT-Projekten (jeweils 33%) aus. Daneben verweisen die<br />

Teilnehmer <strong>of</strong>t auf das Spannungsfeld zwischen dem Drang zur kurzfristigen Gewinnmaximierung<br />

und der Platzierung von strategischen, langfristigen Projekten, die nur<br />

mittelbar zum Unternehmensgewinn beitragen.“ (Einladungsschreiben zur Vorstellung<br />

der Studienergebnisse am 18.11.2010 vom Green IT Beratungsbüro beim BITKOM).<br />

Seite 51

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