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rmweltgutachten 2012 - Zukunftsweisende Förderung von ...

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esonderem Maße geeignet ist, stellvertretend für andere Teilziele zu wirken. Ein hoher<br />

Anteil des Fahrrad-, Fuß- und ÖPNV-Verkehrs am Personenverkehrsaufkommen in<br />

Ballungsräumen gewährleistet eine hohe Mobilität und Erreichbarkeit, gleichzeitig werden die<br />

Belastungen durch den Autoverkehr verringert. Dort, wo es einen attraktiven ÖPNV und gute<br />

Möglichkeiten für Fahrradfahrer und Fußgänger gibt, ist der Anteil des Umweltverbundes am<br />

Modal Split regelmäßig hoch. Weitere Potenziale können erschlossen werden, denn<br />

grundsätzlich gibt es eine große Zahl <strong>von</strong> Autofahrern, die dem Umweltverbund positiv<br />

gegenüberstehen. Insofern regt der SRU an, dass sich Ballungsräume das Ziel setzen, bis<br />

2025 ihren Anteil des Umweltverbundes am Modal Split um 20 % zu erhöhen. Langfristig hält<br />

der SRU einen Anteil <strong>von</strong> 70 bis 80 % für den Umweltverbund als zielführend für die<br />

Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrs. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen heute und in<br />

den kommenden Jahren die Weichen gestellt werden.<br />

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