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ãïÉäíÖìí~ÅÜíÉå= OMNO=
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II Danksagung Der SRU dankt den Ver
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IV - Beirat für Nachhaltige Entwic
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VI 1.5.2 Wachstumszwänge in der po
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VIII 4.2.1 Historische Entwicklung
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X 6.2.6.2 Konflikt: Waldumbau und K
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XII 8.7 Literatur .................
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XIV 11 Ökologische Grenzen einhalt
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XVI Abbildung 5-4 Entwicklung der V
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XVIII Tabellenverzeichnis Tabelle 1
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Kurzfassung *1. Die umweltpolitisch
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gesteigerten Kreislaufführung von
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auf erneuerbare Energieträger umzu
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Ökologische Mindeststandards sollt
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Umweltstandards in der Seeschifffah
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materiell zu ermöglichen. Monitori
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0 Einführung 0.1 Umweltschutz und
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der Berufungsperiode bereits in Son
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Leitbegriffe, wie die Erhaltung der
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mit den Rahmenbedingungen für indi
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Vorausverfügung über die Zukunft
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iologische Vielfalt umfasst Perspek
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Lebensraum für kommerziell genutzt
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Lebensstil und veränderte Konsumge
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Eine Wirtschaft ohne oder mit sehr
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Impuls-, Vermittlungs- und Innovati
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39. Das Konzept der ökologischen G
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36 1.2 Nachhaltiges Wirtschaften in
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38 Abbildung 1-1 Nachhaltigkeitsmod
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40 et al. 2011). Die Definition des
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42 globale Prozesse haben oder aggr
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44 - Bereits heute eignet sich die
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46 Konzentration wird die sichere B
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48 und gleichzeitig die Belastung d
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50 Entkopplung des Energie- bzw. Ma
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52 Jahre gestanden allerdings zwei
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54 Mehrere aktuelle Studien kommen
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56 - Wie kann, wenn wirtschaftliche
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58 die Zähmung durch Zivilgesellsc
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60 1.6 Herausforderungen für Polit
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62 Der Wissenschaftliche Beirat der
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64 87. Der SRU (2011d) hat exemplar
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66 Abbildung 1-3 Markthemmnisse fü
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68 92. Über alternative Methoden u
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70 weitverbreiteten Auffassung stä
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72 Klimaschutz die Investitionsquot
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74 1.6.4 Herausforderungen für die
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76 und 4). Eine solche Innovationss
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78 1.8 Literatur Aghion, P., Howitt
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80 Chontanawat, J., Hunt, L. C., Pi
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82 Ausschuss der Regionen. Ressourc
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84 IPCC (Intergovernmental Panel on
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86 Meyer, B., Meyer, M., Distelkamp
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88 Romer, D. (2012): Advanced macro
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90 sachverstaendigenrat-wirtschaft.
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Wohlfahrt und Ressourcennutzung ent
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96 Handlungsansätzen für einen ef
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98 der Gewinnung und Verarbeitung r
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100 2.2.1 Auswirkungen auf die biol
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102 über Jahrzehnte die Gewässer
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104 erneuerbar, da die Grundwassern
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106 einen hohen Flächenverbrauch u
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108 noch auf das BIP zurückgegriff
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110 wird, und dass Bauteile einzeln
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112 Stoffströme wie Metallschrotte
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114 den deutschen Rohstoffverbrauch
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116 Rückführung in den Produktion
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118 berechnet werden. Der Unterschi
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120 Rohstoffe trennscharf eine Subs
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122 Tabelle 2-2 Handlungsansätze,
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124 2.4.1 Bergrecht, Naturschutz- u
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126 funktionierenden Kooperation zw
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128 Da der Importanteil bei Baustof
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130 2.4.3 Instrumente für die Krei
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132 nicht mehr gebrauchs- oder repa
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134 Verwertung erreicht (UBA 2011).
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136 - Das Global Mercury Project wu
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138 Schutzgebieten auf dem Land auf
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140 Rohstoffe und der Verschiebung
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142 derzeit noch Kenntnisse fehlen.
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144 anzuheben. Wesentlich ist jedoc
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146 BGR (2011c): Technische Zusamme
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148 Erdmann, L., Behrendt, S., Feil
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150 Grant, T., Bonomo, J., Block, M
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152 Newell, R. G., Stavins, R. N. (
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154 Global Atmosphere: Emissions, M
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156
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158 Produkte ein relevantes umwelt-
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160 Tabelle 3-1 Übersicht über ö
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162 Nachwachsende Rohstoffe für di
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164 Naturschutzgebiete reichen aufg
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166 Treibhausgasen Deutschlands zug
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168 liegen. Besonders hohe Emission
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170 Tierhaltung verantwortlich ist.
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172 Betrieben, die Mastkälber und
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174 3.2.7 Zur Bedeutung des ökolog
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176 Tabelle 3-4 Gründe für Lebens
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178 Tabelle 3-5 THG-Emissionen aus
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180 Grundlage der umweltfreundliche
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182 dauerhafter Einfluss auf die Le
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184 solche Produkte, bei denen der
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186 anzunähern. Grundsätzlich gib
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188 somit, auch wenn sie grundsätz
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190 212. Somit schätzt der SRU das
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192 Schüsselgrößen dafür sorgen
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194 CO2-Fußabdruck einzelner Produ
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196 wurde 2005 auf das gesamte Bund
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198 Um die Eigenverantwortung gesel
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200 - eine Reduktion des Konsums ti
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202 Vertragsnaturschutz erwirtschaf
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204 Blengini, G. A., Busto, M. (200
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206 EEAC (European Environment and
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208 Heindl, I. (2003): Studienbuch
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210 LANUV NRW (Landesamt für Natur
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212 Raithel, J. (2004): Lebensstil
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214 Weidemilch - Chancen und Mögli
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216 Entwicklungen zeigt deutlich, d
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218 Die Wahl des Verkehrsmittels h
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220 Güterverkehrsleistung (Wachstu
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222 Tabelle 4-1 Szenarien zur zukü
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224 Wachstum im Kontext langfristig
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226 In Abbildung 4-4 werden die Emi
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228 Diese Faktoren sind aber einem
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230 Verkehrswegeinvestitionen - abg
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232 Umwegverkehr, insbesondere bei
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234 4.3.4 Verkehrsverlagerung auf d
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236 aufgezehrt wird, weil im Gegenz
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238 4.3.5.1 Elektrifizierung des St
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240 gewährleistet, sondern im Hinb
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242 259. Eine intensive Produktion
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244 einzuleiten. Kurz- bis mittelfr
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246 Ausstoß gesundheits- und umwel
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248 Anreizwirkung Emissionen einzus
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250 Als kritisch erweist sich über
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252 öffentlich zugänglichen Simul
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254 dabei Einnahmen aus der Lkw-Mau
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256 und -szenarien eine Öffentlich
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258 MANGOLDT/KLEIN/STARCK 2010, Art
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260 des Wissens hinsichtlich zukün
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262 Wirtschaftspolitik können eine
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264 Um die technologischen Grundlag
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266 4.6 Literatur Agnolucci, P., Bo
- Seite 289 und 290:
268 Epiney, A., Heuck, J. (2009): Z
- Seite 291 und 292:
270 Jackson, M. D. (2011): Technolo
- Seite 293 und 294:
272 Pro Mobilität - Initiative fü
- Seite 295 und 296:
274 Unruh, G. C. (2000): Understand
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276 oder von Informationen ein Bed
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278 292. Hinzu kommt, dass durch de
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280 zum Halbjahr 2010 auf (Pressemi
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282 Tabelle 5-1 Belastung der Bevö
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284 Wirkung auf allergische Erkrank
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286 Abbildung 5-4 1200 1100 1000 90
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288 Pkws zur Verfügung haben, selt
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290 5.3.2 Güter- und Personenwirts
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292 5.4 Leitbild und Indikatoren f
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294 Infrastruktur- Anforderungen Ra
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296 Abbildung 5-6 Quelle: Deutscher
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298 („Pendlerpauschale“, BVerfG
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300 gesamten Flotte. Der Koalitions
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302 Verkehrsplanung berücksichtigt
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304 Aufgrund der Komplexität des A
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306 Abbildung 5-8 Quelle: UBA 2011b
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308 für verschiedene Wege verschie
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310 Führerscheininhaber („CarSha
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312 335. Umweltzonen bewirken in de
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314 Dieselhybridbusse und -Lkws sow
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316 ist in Zürich auch ein Schritt
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318 (WOLFRAM et al. 2009; ALBRECHT
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320 Verkehrsteilnehmer. Dies bedeut
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322 5.7 Literatur ADAC (Allgemeiner
- Seite 345 und 346:
324 Bundesregierung (2007): Zweiter
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326 IFEU (Institut für Energie und
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328 Verkehr. Forschungsergebnisse u
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330 Theloke, J., Calaminus, B., Dü
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Ökosystemleistungen aufwerten
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336 Abbildung 6-1 Biologische Vielf
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338 6.2.1 Biodiversität und ökosy
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340 - Erhaltung und Entwicklung der
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342 vielfältigen Leistungen könne
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344 Streu und im Boden. Unter besti
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346 Berechnungen des Kohlenstoff-Fu
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348 Tabelle 6-1 Veränderungen von
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350 Holzeinschlag auf 100 Mio. m 3
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352 Bioziden, eine Vollbaumnutzung
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354 Kronenverlichtungen ist stark a
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356 Kriterium für die Ermittlung e
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358 Tabelle 6-2 Anteil der Waldflä
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360 durchschnittlichen jährlichen
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362 internationale Verantwortung vo
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364 gesetz sowie den dazugehörigen
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366 (WINKEL 2007, S. 276). Die konk
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368 - Waldklimafonds besser nutzen:
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370 Naturschutzaspekten und der Res
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372 10 km 2 aufweisen (BfN 2010b).
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374 - BMELV: Waldforum der Vereinte
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376 Vorkommen vieler gefährdeter W
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378 Bofinger, S., Callies, D., Sche
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380 Europäische Kommission (2010):
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382 Luyssaert, S., Schulze, E. D.,
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384 RNE (Rat für Nachhaltige Entwi
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386 Nutzungskonkurrenzen beim weite
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388
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390 landwirtschaftliche Fläche fü
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392 Moorwasser). Flora und Fauna si
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394 7.3.2 Treibhausgasemissionen 40
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396 Abbildung 7-4 Treibhausgasemiss
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398 Quelle: DRÖSLER et al. 2011b,
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400 Im Laufe der Nutzung verschlech
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402 überstauten, abgetorften Hochm
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404 Tabelle 7-2 Paludikulturen auf
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406 gegenüber 1990 als Ziel des Ag
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408 Das Bayerische Landesamt für U
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410 (2007) durchschnittliche THG-Ve
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412 Naturschutzprojekte positive Ef
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414 Durch die Degradierung und den
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416 Pflegemaßnahmen von einigen L
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418 Stiftung NaturSchutzFonds verö
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420 7.7 Empfehlungen 434. Die folge
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422 Phase I 437. 1. Grundlage aller
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424 Emissionshandelsrichtlinie aufz
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426 vorgelegt werden. Für die sehr
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428 BMU (2007): Nationale Strategie
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430 Gaudig, G. (2010): Torfmooskult
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432 Niedersächsisches Ministerium
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434 Strack, M. (Hrsg.) (2008): Peat
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436 8.1.1 Nutzung und Belastung der
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438 steht bei der Ostsee der Eintra
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440 Schiffe (MARPOL). Weitere IMO-A
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442 (SRU 2004). Generell fehlt den
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444 Beispielsweise sollen Wachstum
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446 Deutsche Umsetzung 462. Der Akt
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448 weiter auszudifferenzieren und
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450 Schwächen der Richtlinie 469.
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452 8.3.2 Umsetzung der Richtlinie
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454 8.3.2.2 Stand der Umsetzung 478
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456 Ein weiterer Bewertungsschritt
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458 Die einzelnen Ziele haben immer
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460 ambitionierte Ziele mit dem gut
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462 anstehenden Reformen in der GAP
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464 (IRMER et al. 2010a; WFD Naviga
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466 geschützter Meeresgebiete beit
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468 In seiner Stellungnahme zum Vor
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470 jenseits der Küstenlinie. In d
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472 Vorbehaltsgebieten wird bestimm
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474 Zwar könnte man annehmen, dass
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476 Strategie für ein integriertes
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478 - Um dringende Probleme im Meer
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480 8.7 Literatur Ahlke, B., Wagner
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482 Erbguth, W. (2011): Raumordnung
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484 Irmer, U., Werner, S., Claussen
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486 Steele, J. H., Thorpe, S. A., T
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9 Integrierter Umweltschutz am Beis
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diese Frage aber bestehen, denn das
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Umweltauswirkungen getroffen werden
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Abbildung 9-1 Elemente des integrie
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9.3.3 Industrieemissionsrichtlinie
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IED). Diese bestimmen die für die
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- PRTR). Letzteres beruht auf dem P
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539. Die IED verlangt grundsätzlic
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9.4.2.1 Emissionsseitige Anforderun
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Regel integrativ ist, weil die Able
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trat erst im Jahr 2002 die derzeit
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Die Wirkungen mancher Zwischen-, En
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Qualität der emittierten Stoffe un
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harmonisierten Genehmigungsgrundlag
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Eine Flexibilisierung der Grenzwert
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Anlagenbezogene Gefahrenabwehrpflic
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dass sensible Umweltmedien wie das
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9.6 Zusammenfassendes Ergebnis und
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9.7 Literatur Appel, I. (1995): Emi
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Erbguth, W., Stollmann, F. (2000):
- Seite 550 und 551:
Ladeur, K.-H. (1998): Integrierter
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Verwaltungswissenschaften Speyer vo
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10 Medienübergreifendes Monitoring
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und Stoffflüssen sowie aus der Unt
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Kontext des Vorsorgeprinzips kann e
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Im Bereich des Naturschutzes existi
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Umweltvorschriften derzeit vorgeseh
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- Beeinträchtigungen naturschutzfa
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standardisierten Methoden ermittelt
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10.3.3 Monitoring in der Agro-Gente
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Stichprobenflächen auf der ganzen
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Bei einigen potenziellen PBT-Stoffe
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solcher Maßnahmen stellt das Monit
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Endokrin wirksame Stoffe 612. Schon
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Wirkungen auf Nichtzielorganismen e
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erfassen (z. B. Nebenniere, Bauchsp
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Tabelle 10-1 Wesentliche Regulierun
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Eigenschaften ist nur für die hohe
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PNEC-Werte durch die chemische Indu
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(Belastungsmonitoring) und im Effek
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Dazu ist eine Harmonisierung und Ko
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auch vor dem Hintergrund der zukün
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10.4.3.2 Austausch und Nutzung von
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efindlichen Informationsbeständen
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Hierdurch entstehen zwar zunächst
- Seite 600 und 601:
Pflanzen, müssen überprüfbar sei
- Seite 602 und 603:
eine Expositionsabschätzung durch
- Seite 604 und 605:
Öffentlichkeit durch den Zugang zu
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Beudert, B., Breit, W., Höcker, L.
- Seite 608 und 609:
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