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106. Nave-Herz, Rosemarie<br />

106.1. Biographie in Daten<br />

• geboren am 29. März 1935 in Berlin<br />

• deutsche Soziologin<br />

• Schwerpunkt im Bereich der Familiensoziologie<br />

Ausbildung:<br />

• 1955 bis 1959: Studium der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Germanistik<br />

an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in Köln<br />

• 1959: Diplomprüfung<br />

• 1963: Promotion in Köln mit einer Arbeit über die Elternschule zur Dr. rer. pol.<br />

berufliche Tätigkeiten:<br />

• 1965 bis 1967: soziologische Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in<br />

Berlin; Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn<br />

• ab 1971: Dozentin an der Universität Oldenburg 1<br />

• 1970: erster Ruf einer Professur nach Rheinland-Pfalz, Nave-Herz lehnte jedoch ab<br />

• 1971 bis 1974: stattdessen nahm Rosemarie Nave-Herz einen Lehrstuhl für Soziologie an der<br />

Universität Köln an<br />

• ab 1977: nahm sie die Professur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg für Soziologie<br />

mit den Schwerpunkten Familie, Jugend und Freizeit an<br />

• 1985: Gastprofessorin an der University of Sussex in England<br />

• 1986: Leiterin des Niedersächsischen Institutes für Frau und Gesellschaft<br />

• immer wieder ereilten Rosemarie Nave-Herz Rufe zu anderen Universitäten, jedoch blieb sie der<br />

Universität Oldenburg treu<br />

• künftig sollen alle Forschungsprojekte der 2003 emeritierten Professorin weiterlaufen<br />

Mitgliedschaften :<br />

• Nave-Herz war und ist in zahlreichen Beratungsgremien tätig<br />

• Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie<br />

• Vorsitzende der DFG-Senatskommission Frauenforschung<br />

• Vizepräsidentin des „Commitee on Family Research“ der International Sociologicial Association<br />

(ISA)<br />

• Kuratoriumsmitglied im Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung<br />

• Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats für Familienpolitik des Bundesministers für Familie<br />

und Jugend<br />

1 http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%E4t%20Oldenburg<br />

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