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Popitz, Heinrich<br />

einerseits der anthropologischen, seiner Suche nach den Grundstrukturen der sozialen Gesellschaft,<br />

auf der anderen Seite seiner künstlerischen wissenschaftlichen Arbeiten, die von vielen selbst als<br />

Kunstwerk bezeichnet werden. Popitz' Werke als Ganze betrachtet entwickeln in sich vier Felder<br />

der Sozialforschung, nämlich die Soziologie von Macht, Normen, Technologie und der sozialen<br />

Anthropologie.<br />

117.6. Rezeption und Wirkung<br />

Wichtig war Popitz sowohl für die Industriesoziologie (u.a. gemeinsam mit Hans Paul Bahrdt). Von<br />

seiner Seite kamen aber auch wichtige Beiträge zur sozialen Rolle und zu sozialen Normen, sowie<br />

zur Soziologie der Macht und zur historischen Anthropologie, bzw. Techniksoziologie. Nach seinem<br />

Tod erschien im Jahr 2006 ein Sammelband, herausgegeben von Wolfgang Eßbach und Friedrich<br />

Pohlmann, die kurze Texte von Popitz u.a. zum Thema "Präventivwirkung des Nichtwissens" in der<br />

Edition Suhrkam unter dem Titel "Soziale Normen" (Ffm. 2006).<br />

117.7. Internetquellen<br />

• http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Popitz 22<br />

• http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/popitz/<br />

• http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/popitz/Wege-der-Kreativitaet.htm<br />

• http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=118920413<br />

22 http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Popitz<br />

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