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110. Opp, Karl Dieter<br />

110.1. Biographie in Daten<br />

Opp Karl Dieter<br />

• geboren am 26. Mai 1937 in Köln<br />

• Eltern: Vater: Karl Opp / Mutter: Melanie Opp (geb. Steinböck)<br />

• Kinder: Manuel Erik und Boris Mark<br />

Beruflicher Werdegang<br />

• 1943-1948: Volksschule in Uckerath/Sieg<br />

• 1948-1957: Staatliches Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln mit abschließendem Abitur<br />

• 1957-1959: Kaufmännische Industrielehre bei den Ford-Werken AG in Köln, Abschluss mit der<br />

Prüfung zum Kaufmannsgehilfen<br />

• 1959-1964: Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Köln. Abschluss<br />

mit einer Diplomarbeit über: "Einige neuere Entwicklungen in der soziologischen Theorie der<br />

Jugendkriminalität."<br />

• 1964: Jänner bis September wissenschaftliche Hilfskraft am Forschungsinstitut für Soziologie der<br />

Universität Köln<br />

• 1964-1967: Verwalter einer Assistentenstelle am gleichen Institut<br />

• 1967: Promotion zum Dr. rer. pol. mit dem Dissertationsthema: "Zur Erklärung delinquenten<br />

Verhaltens von Kindern und Jugendlichen. Eine ökologische Analyse der Kinder- und Jugendkriminalität<br />

in Köln und eine Kritik des kriminalökologischen Ansatzes." Mündliche Prüfung in<br />

Soziologie, Sozialpsychologie und Volkswirtschaftslehre.<br />

• 1967-1970: Assistent am Seminar für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

• 1970: Habilitation für Soziologie durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der<br />

Universität Erlangen-Nürnberg. Thema der Habilitationsschrift: "Soziales Handeln, Rollen und<br />

soziale Systeme. Ein Erklärungsversuch sozialen Verhaltens."<br />

• 1970-1971: Universitätsdozent an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

• 1970/71: im Wintersemester Vertretung des neugeschaffenen Lehrstuhl III für Soziologie an der<br />

Universität Hamburg<br />

• 1971: am 12.7 Ernennung zum "Ordentlichen Professor für Soziologie" an der Universität Hamburg<br />

• 1976-1977: Aufenthalt in Wassenaar / Niederlande als Fellow am Netherlands Institute of Advanced<br />

Study in the Humanities and Social Sciences (NIAS)<br />

• 1979: Ruf an ein Ordinariat für empirische Soziologie an der Universität Tilburg in Niederlande,<br />

wurde jedoch nicht angenommen<br />

• 1991: Februar/März Gastprofessor an Bundesuniversität in Recife / Brasilien<br />

• 1991-1992: Theodor Heuss Professor an der New School for Social Research in New York<br />

• 1991: Platz 1 auf der Liste für eine Professur für Soziologie an der Universität Köln (als Nachfolger<br />

von Hartmut Esser) aber die festgelegte Altersgrenze war um zwei Jahre überschritten, deshalb<br />

stimmte der Finanzminister der Erteilung des Rufes nicht zu<br />

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