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Nachwachsende Rohstoffe in der Wikipedia, Band 1

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Biotechnologie 286<br />

Referenzen<br />

[1] biotechnologie.de Was ist Biotechnologie? (http:/ / www. biotechnologie. de/ BIO/ Navigation/ DE/ H<strong>in</strong>tergrund/ basiswissen. html),<br />

Informationsseite des BMBF, abgerufen am 22. Februar 2010<br />

[2] Nachhaltige Bioproduktion: Biotechnologie (http:/ / www. fz-juelich. de/ ptj/ projekte/ <strong>in</strong>dex. php?<strong>in</strong>dex=1290)], För<strong>der</strong>schwerpunkt des<br />

BMBF:"Nachhaltige Bioproduktion, Informationsseites des Projektpartners Forschungszentrum Jülich, abgerufen am 22. Februar 2010<br />

[3] Charles Weizmann: Production of Acetone and Alcohol by Bacteriological Processes. (http:/ / www. google. com/<br />

patents?id=CCpcAAAAEBAJ) US Patent 1.315.585 vom September 1919.<br />

[4] Technische Universität München (TUM): Molekulare Biotechnologie (http:/ / portal. mytum. de/ studium/ studiengaenge/<br />

molekulare_biotechnologie_bachelor), Beschreibung des Studiengangs, abgerufen am 21. Februar 2010<br />

[5] Eva L. Decker, Ralf Reski (2007): Moss bioreactors produc<strong>in</strong>g improved biopharmaceuticals. Current Op<strong>in</strong>ion <strong>in</strong> Biotechnology 18, 393-398.<br />

(http:/ / www. sciencedirect. com/ science?_ob=ArticleURL& _udi=B6VRV-4PNF9TF-1& _user=1634520& _coverDate=10/ 31/ 2007&<br />

_rdoc=6& _fmt=high& _orig=browse& _srch=doc-<strong>in</strong>fo(#toc#6244#2007#999819994#674488#FLA#display#Volume)& _cdi=6244&<br />

_sort=d& _docanchor=& _ct=17& _acct=C000054038& _version=1& _urlVersion=0& _userid=1634520&<br />

md5=3cc187e05180e5eb05d3205e71b31e83)<br />

[6] transgen.de: Globale Anbauflächen 2008 (http:/ / www. transgen. de/ anbau/ eu_<strong>in</strong>ternational/ 531. doku. html), abgerufen am 22. Februar<br />

2010<br />

[7] biotechnologie.de: Biotechnologie-Firmenumfrage 2009 (http:/ / www. biotechnologie. de/ BIO/ Navigation/ DE/ H<strong>in</strong>tergrund/<br />

studien-statistiken,did=95732. html), Informationsseite des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Bildung und Forschung (BMBF), abgerufen am 22.<br />

Februar 2010<br />

Biotenside<br />

Biotenside s<strong>in</strong>d Tensidemoleküle<br />

mikrobieller Herkunft, die auf <strong>der</strong> Basis von<br />

Pflanzenöl- und Zuckersubstraten hergestellt<br />

werden können. Ebenso wie Tenside<br />

nicht-mikrobieller Herkunft s<strong>in</strong>d Biotenside<br />

amphiphil, besitzen also sowohl e<strong>in</strong>en<br />

hydrophoben als auch e<strong>in</strong>en hydrophilen<br />

Molekülteil. Dank dieses amphiphilen<br />

Charakters werden sie e<strong>in</strong>gesetzt, um<br />

Oberflächenspannungen o<strong>der</strong><br />

Grenzflächenspannungen herabzusetzen.<br />

Biotenside werden <strong>der</strong>zeit nur <strong>in</strong> sehr<br />

ger<strong>in</strong>gen Mengen produziert und e<strong>in</strong>gesetzt,<br />

Glycolipide stellen die größte Gruppe <strong>der</strong> Biotenside dar. Hier dargestellt ist die<br />

Struktur <strong>der</strong> Glycolipide sowie <strong>der</strong> Untergruppen Glycero- und<br />

Sph<strong>in</strong>go-Glycolipide (als Zucker α-D-Glucopyranose)<br />

da sie im Vergleich zu synthetischen<br />

Tensiden auf <strong>der</strong> Basis von Erdöl wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig s<strong>in</strong>d. [1]<br />

Ihre Kritische<br />

Mizellbildungskonzentration (CMC) ist jedoch technisch mit konventionellen nichtionischen Tensiden<br />

vergleichbar. [2]

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