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Drei Kameraden

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Wir packten Kösters Sachen zusammen und brachten siezur Garage hinunter. Dann gingen wir zurück, um Pat zuholen.»Wenn irgendwas ist, rufe mich an, Robby«, sagte Otto.Ich nickte.»Das Geld hast du in wenigen Tagen hier. Genug für einigeZeit. Tu alles, was nötig ist.«»Ja, Otto.« Ich zögerte. »Wir haben doch noch ein paarAmpullen Morphium zu Hause. Kannst du mir dieschicken?«Er sah mich an. »Wozu willst du sie haben?«»Ich weiß nicht, wie das hier wird. Vielleicht ist es nichtnötig. Ich habe immer noch so eine Hoffnung, trotz allem.Immer, wenn ich sie sehe. Wenn ich allein bin, nicht. Aberich möchte nicht, daß sie leidet, Otto. Daß sie so herumliegtund daß nichts mehr da ist als Schmerzen. Vielleicht gebensie es ihr hier dann auch so. Aber es ist mir eine Beruhigung,zu wissen, daß ich ihr helfen kann.«»Nur das, Robby?« fragte Köster.»Nur das, Otto. Bestimmt. Sonst würde ich es dir nichtsagen.«Er nickte. »Wir sind nur noch zwei«, sagte er langsam.»Ja.«»Gut, Robby.«Wir gingen in die Halle, und ich holte Pat herunter. Dannaßen wir rasch, denn es bezog sich immer mehr. Köster fuhrKarl aus der Garage zum Portal vor. »Mach's gut, Robby«,sagte er.»Du auch, Otto.«-524-

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