Datenreport 2002

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Abb. 3: Diskriminierende Einstellungen gegenüber den in Deutschland lebenden Ausländern in Ostdeutschland Datenbasis: ALLBUS 1994, 1996, 2000. Tab. 3: Einstellungen gegenüber den in Deutschland lebenden Ausländern in ausgewählten Bevölkerungsgruppen Lebensstilanpassen Westdeutschland Ostdeutschland In Heimat schicken, wenn Arbeit knapp Keine politischeBetätigung Unter sich heiraten Lebensstilanpassen In Heimat schicken, wenn Arbeit knapp Keine politischeBetätigung Unter sich heiraten »Stimme zu«, in % Insgesamt Altersgruppen 69 26 31 15 64 32 33 24 18–39 Jahre 61 19 22 8 55 31 31 21 40–59 Jahre 68 27 30 14 66 30 30 24 60 Jahre und älter Schulabschluss 80 32 42 26 73 35 39 28 Hauptschule 75 33 39 22 73 42 39 37 Mittlere Reife Fachhochschul-/ 66 20 27 11 63 29 32 20 Hochschulreife Stolz, Deutscher zu sein 57 15 15 6 51 21 23 10 Überhaupt nicht/nicht sehr 50 16 18 9 55 21 22 15 Ziemlich 72 25 30 14 63 35 33 24 Sehr Datenbasis: ALLBUS 2000. 81 35 45 26 80 42 48 36 566
Unterschiede hier auf einem niedrigeren Niveau der Diskriminierung bestehen bleiben. Die Zahl derer, die ein wenig mehr Lebensstilanpassung von den Ausländern einfordern, steigt – allerdings nicht in dem Maße wie im Westen, so dass diese Forderung mittlerweile von den Westdeutschen häufiger als von den Ostdeutschen vertreten wird. Diskriminierende Einstellungen gegenüber in Deutschland lebenden Ausländern sind bei Befragten mit niedriger formaler Bildung weiter verbreitet als bei Höhergebildeten (vgl. Tab. 3). Die Zustimmung zu den vier Items liegt bei Hauptschulabsolventen um etwa 20 Prozentpunkte höher als bei Abiturienten. Ebenso deutliche Einstellungsunterschiede sind auch zwischen Personen mit unterschiedlich starkem Nationalstolz zu erkennen, wobei die Personen, die »sehr stolz« sind, Deutscher zu sein, ausländerfeindlicher antworten. Während ausgeprägter Nationalstolz und niedrige Bildung in Ost und West gleichermaßen mit höherer Zustimmung zu ausländerdiskriminierenden Aussagen einhergehen, gibt es beim Alter einige Unterschiede zwischen neuen und alten Ländern. Während im Westen ältere Befragte generell eher den diskriminierenden Aussagen zustimmen, gilt dies im Osten lediglich für die Forderung nach einer stärkeren Anpassung an den deutschen Lebensstil. Ansonsten sind die Ansichten von jüngeren und älteren Ostdeutschen recht ähnlich. Damit bestätigen sich hier insgesamt die bei den Abschottungstendenzen gefundenen Ergebnisse: Ausländerfeindliche Einstellungen sind in West und Ost eher bei Personen mit niedriger Bildung und ausgeprägtem Nationalstolz zu finden, im Westen zudem eher bei Älteren. 15.3 Kontakte zu Ausländern Nur 15 % der westdeutschen und 24 % der ostdeutschen Befragten sind der Meinung, dass Ausländer ihre Ehepartner unter ihren eigenen Landsleuten suchen sollten (vgl. Abb. 1). Das sieht auf den ersten Blick so aus, als wären Berührungsängste gegenüber Ausländern im privaten Bereich nicht allzu weit verbreitet. Aber die Zustimmung oder Ablehnung zu einer solchen allgemein formulierten, normativen Forderung ist eine Sache, das tatsächliche individuelle Verhalten eine andere. Egal, ob nach Kontakten am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, in der Familie oder im Freundeskreis gefragt wird, ist der Anteil derjenigen, die angeben, solche Kontakte zu haben, im Westen jeweils deutlich höher als im Osten (vgl. Tab. 4). Dies hängt natürlich in erster Linie damit zusammen, dass die Gelegenheiten zu solchen Kontakten sehr unterschiedlich sind. Während im Westen etwa sieben Millionen Ausländer leben, die 10,4 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, leben in den neuen Bundesländern lediglich 360 000 (2,4 %) (vgl. Teil I, Kap. 1.8). Dementsprechend stellen im Osten mit 63 % diejenigen die Mehrheit, die in keinem der vier Bereiche Kontakt mit Ausländern haben, während im Westen 69 % der Befragten mindestens in einem der Lebensbereiche Kontakt mit Ausländern haben. Relativ selten sind Kontakte innerhalb der eigenen Familie oder Verwandtschaft (23 % 567
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Statistisches Bundesamt Datenreport
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Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In
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Inhalt Vorwort 15 Teil I: Gesellsch
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7 Gesellschaftliche Mitwirkung 158
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16 Preise und Verdienste 328 16.1 E
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C Lebensbedingungen und ihre Bewert
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15.2 Einstellungen zu in Deutschlan
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Vorwort »In gut der Hälfte der Fa
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Erläuterungen zur Umstellung von T
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Dass man Statistiken weitestgehend
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geleistet. Sie übermitteln ihre La
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ilden, Kontrollfunktionen in der St
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Noch Ansprechpartnerinnen . . . Sac
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die Bildungs- und Beschäftigungsm
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Abb. 1: Jährliche Bevölkerungszun
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1.3 Die räumliche Bevölkerungsver
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Tab. 5: Einwohnerzahlen und Bevölk
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Abb. 5: Bevölkerung Deutschlands a
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Tab. 7: Lebendgeborene und Gestorbe
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Tab. 8: Mehrpersonenhaushalte 2000
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Betrachtet man die nichtehelichen L
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Abb. 7: Familienstand der Bevölker
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Tab. 12: Ausländische Bevölkerung
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dem seit Jahresbeginn 2000 geltende
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Artikel 16 und Einführung von Arti
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Im Jahr 1999 wurden 1,104 Mill. Wan
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Im Jahr 1992 hatte die Zuwanderung
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Abb. 1: Das Bildungssystem in Deuts
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Deutschland eine Grundschule. Die A
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geeignet, weil einerseits in diesem
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Tab. 3: Ausländische Schülerinnen
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achten. Nach einer Vorausschätzung
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In den letzten Jahren suchten nicht
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Tab. 7: Auszubildende 2000 Gebiet A
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semester 2000/01 1,80 Mill. Studier
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Tab. 12: Die zehn am stärksten bes
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2.5.3 Frauenanteile Der hohe Bildun
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Fortbildungs- und Umschulungsmaßna
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Tab. 17: Allgemein bildender Schula
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2.9 Bildungsausgaben Bildung ist ei
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wird für den Besuch von Höheren F
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schnittliche Beitrag zum Lebensunte
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Abb. 1: Entwicklung von Erwerbstät
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ganz oder zum Teil durch Angehörig
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Abb. 3: Bevölkerung nach Alter und
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Abb. 4: Erwerbstätige nach Wirtsch
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Die Struktur der Erwerbstätigen na
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unter den Selbstständigen und Beam
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433 000 Menschen arbeitslos, was ei
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Jahresdurchschnitt 1999 standen mit
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Abb. 7: Jahresdurchschnittliche Erw
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Grundsätzlich haben ältere Arbeit
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ders schwer zu vermitteln waren in
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Abb. 10: Nahaufnahme der Arbeitslos
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auf 697 700. Nur wenigen Arbeitslos
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aus, berücksichtigt die Transferle
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ein monatliches Nettoeinkommen von
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Nutzung eigener Wohnungen oder die
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halte lag 1998 mit 228 Euro noch um
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Tab. 5: Anteile der Konsumbereiche
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eine Annäherung festzustellen. 199
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im Bundesdurchschnitt um 51 % zunah
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schnitt 134 Euro, ein Zweipersonenh
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Geschirrspülmaschinen, Mikrowellen
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Abb. 5: Ausstattung privater Hausha
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den stationären Telefonen 2000 ebe
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Tab. 2: Wohnungen in Wohngebäuden
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Neubau von Wohnungen der Schwerpunk
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Gas (37,1 %) aufgrund der schon erw
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gediehen als in den neuen Ländern.
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gebiet bezahlte etwa ein Drittel de
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Für ein Drittel der Alleinlebenden
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Tab. 13: Gebaute Wohnungen in den n
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waren es 37 %. Damit hat sich gegen
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den kann, gilt dies für die Freize
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6.4.1 Theater In der Spielzeit 1998
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Tab. 2: Museumsarten und Zahl der B
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schriften, aber auch Schallplatten,
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7 Gesellschaftliche Mitwirkung 7.1
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F.D.P. Die GRÜNEN konnten erstmals
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Tab. 2: Wahlbeteiligung und Stimmab
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sammenfassend ist festzustellen, da
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7.3 Engagement in Berufsverbänden
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Abb. 4: 7.3.3 Arbeitgeberverbände
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Betriebsräte können in Betrieben
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Tab. 5: Katholische Kirche 1 Jahr M
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ten 1999 die Christvespern und Mett
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Tab. 1: Kranke und unfallverletzte
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halte erfolgten wegen bös- und gut
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unfälle. Insgesamt war etwa jeder
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Abb. 2: Todesursachen 1999 in Proze
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Tab. 6: Berufstätige Ärztinnen un
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Während die gestiegenen Fallzahlen
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Tab. 10: Schwerbehinderte am 31. 12
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Die gesetzliche Krankenversicherung
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Abb. 5: Einkommensleistungen 1998 n
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Tab. 1: Leistungen des Sozialbudget
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1,8 Mrd. Euro), umfassten zusammen
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9.5 Gesetzliche Krankenversicherung
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Abb. 3: Leistungsempfänger der soz
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Euro gewesen. 1999 wurden von den G
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Das Kindergeld für das erste, zwei
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15 810 der Erziehungsurlaub in Ansp
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Unter den 1,45 Mill. Haushalten, di
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Tab. 11: Ausgaben und Einnahmen nac
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Darüber hinaus wurden 20 100 Maßn
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10 Rechtspflege 10.1 Einführung Ei
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ichtsinstanzen überprüfen zu lass
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Bundesgebiet 6 200 Straftaten je 10
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Unterscheidet man zwischen kriminol
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Tab. 6: Einsitzende in deutschen Ju
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passung an die neue Abgrenzung des
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Abb. 2: Nettoausgaben der öffentli
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Tab. 3: Kassenmäßige Steuereinnah
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Tab. 6: Einkommensverteilung 1995 n
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Aufgabe des Länderfinanzausgleichs
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entstehen zum größten Teil über
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Bei den Dienststellen des öffentli
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neren Sicherheit« (öffentliche Si
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12 Gesamtwirtschaft im Überblick 1
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in konstanten Preisen erweitert. Au
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Tab 1: Bruttoinlandsprodukt Jahr In
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Beträge in Mrd. Euro ausgewiesen u
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Tab. 4: Verwendung des Bruttoinland
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Tab. 6: Verteilung des Volkseinkomm
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Vom gesamten Arbeitnehmerentgelt en
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Tab. 9: Entwicklung von Wareneinfuh
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lagen 2000 - wie auch in den Vorjah
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Bei den Ausfuhrpreisen ist seit 197
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Ausland getan wurde. Maßgeblicher
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Dennoch ist der Anteil der Landwirt
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50 Hektar. Die Anzahl der Betriebe,
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(11,9 Mill. Hektar) der LF weisen d
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13a.4.3 Mehr Saisonarbeitskräfte a
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Tab. 6: Durchschnittliche Hektarert
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vereinigung die Viehbestände deutl
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die Erzeugung von Rind- und Kalbfle
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Tab. 10: Betriebe mit Waldfläche 1
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Danach gibt es in Deutschland rund
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13b.2 Betriebe im ökologischen Lan
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Abb. 7: Anbauflächen auf dem Acker
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Abb. 8: Betriebe mit Viehhaltung 19
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Öko-Betrieben niedriger als bei al
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14 Produzierendes Gewerbe 14.1 Bede
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14.2.2 Betriebe, Beschäftigte, Ums
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14.2.3 Produktion Ab dem Jahr 1991
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Tab. 6: Investitionen der Unternehm
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streckt sich die Tätigkeit des Aus
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personalintensiv sind, differieren
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14.5 Handwerk Das Handwerk umfasst
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Abb. 5: Die zehn bedeutendsten Gewe
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15.2.1 Unternehmen und Beschäftigt
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Die Gliederung der Unternehmensums
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Abb. 4: Einzelhandelsumsätze 2000
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Doch der Tourismus wird inzwischen
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Die wichtigsten Reisemonate sind er
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Übernachtungen nahmen im Jahr 2000
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der Gästeübernachtungen findet in
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Jahren nur unwesentlich gestiegen (
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15.4 Banken Im Rahmen einer hoch en
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ezahlte Freizeiten), Arbeitgeberbei
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Tab. 9: Absatz und Umlauf von festv
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Tab. 10: Selbstständig Erwerbstät
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16 Preise und Verdienste 16.1 Einf
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Abb. 1: Preisindex für die Lebensh
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das frühere Bundesgebiet seit 1962
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16.4 Preisindex für Wohngebäude,
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Abb. 4: Preisveränderungen 2000 ge
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Verdienstrelation mit den unterschi
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Frauen, aber nur etwa ein Zehntel d
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Die im Vergleich zu den Arbeitertä
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Tab. 7 b: Bruttomonatsverdienste de
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Tab 9: Durchschnittliche Nettomonat
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Tab. 10: Arbeitskosten je Arbeitneh
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men zu befriedigen und gleichzeitig
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und Modernisierung des Schienennetz
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Das »Anti-Stau-Programm 2003- 2007
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Einwohner über 18 Jahre wird erwar
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nen weitgehend Ausflugs- und Flussk
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Tab. 8: Personenverkehr der Verkehr
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zu wichtigen Liberalisierungsmaßna
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Abb. 3: Getötete je 1 Mill. Einwoh
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18 Energie und Rohstoffe 18.1 Energ
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Rohöl in Benzin oder Dieseltreibst
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Tab. 2: Primärenergieverbrauch im
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Abb. 1: Primärenergieverbrauch nac
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Tab. 6: Endenergieverbrauch nach En
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Tab. 7: Einfuhr von rohem Erdöl na
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19 Umwelt 19.1 Umweltökonomische T
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jährlich ein deutlich höherer Rü
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ten Einsatzes von Umweltressourcen
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Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnun
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Der Verpackungsverbrauch gesamt lag
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(im Durchschnitt etwa 1,25 %) in Fo
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einheitlich erfasste und aussagekr
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Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat
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und auch eine vermutete Angleichung
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echnet insgesamt 33,9 Mrd. Euro geg
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Tab. 11: Neuzulassungen und Bestand
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Die Schutzkategorie der Nationalpar
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20 Deutschland und die Europäische
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den. Regelmäßige Berichte der EU-
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Zum Stichtag 1. Januar 1999 wurden
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Agrarsubventionismus zurückdränge
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ei die Bandbreite von 17 bzw. 22 Ei
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20.6 Gesamtwirtschaftliche Entwickl
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11 170 Euro auf. Der Wert für Deut
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Tab. 8: Außenhandel 2000 Land Einf
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leistungstransaktionen sowie der Ü
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chen die Bruttoeinkommen mit 891 Eu
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Die Autoren Die Autoren des Teils I
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len, aber mehr noch stellt sich der
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sellschaftspolitik« der Universit
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mit Kollegen aus insgesamt 18 europ
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Abb. 1: Die Zufriedenheit mit dem L
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Die Lebenszufriedenheit der Mensche
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als Ausdruck emotionalen Wohlergehe
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fast keine Bedeutung. Diejenigen, d
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Anfang der 90er-Jahre besonders hä
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3 Zufriedenheit in Lebensbereichen
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Tab. 1a: Anteile eher Zufriedener u
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genannten Bereichen seit 1990 zu ei
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(Realschulabschluss) und hinsichtli
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Abb. 2: Veränderungen der Zufriede
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deutschland seit diesem Zeitpunkt z
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scher Einfluss) empirisch nachgewie
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der Bundesrepublik und der eigenen
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2000. Rentner sehen in beiden Teile
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C Lebensbedingungen und ihre Bewert
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Hier verbergen sich allerdings alte
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Tab. 3: Lebensstandard in Deutschla
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es neun Prozent der Bevölkerung, i
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5.4 Zufriedenheit mit dem Lebenssta
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6 Gesundheit Die Sicherstellung ein
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wechsel vor allem die Kassen mit de
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Tab. 3: Arztbesuche und durchschnit
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internationalen Vergleich besonders
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Die Bewegungen zwischen den Kassena
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7.1 Berufliche Weiterbildung und Er
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deutlich stärkere Rolle als in Wes
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nicht verbessern«, und führt dies
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erhaltene Teilnahmebescheinigung »
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8 Situation und Erwartungen auf dem
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Tab. 1b: Arbeitsmarktbeteiligung in
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Ostdeutschland aber auch arbeitslos
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10 %) waren im Jahr 2000 der Ansich
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sinkende Fertilitätsraten waren in
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Tab. 1: Eigentumsstatus privater Ha
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9.2 Wohnungsmieten In der DDR waren
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von Altbauten sind die durchschnitt
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Abb. 2: Verteilung der Bruttokaltmi
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Tab. 7: Einschätzung des Wohnumfel
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10.1 Wahrgenommene Umweltbeeinträc
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Seite 526 und 527: in einem gemeinsamen Haushalt. Dami
Seite 528 und 529: Abb. 3: Der Anteil unverheirateter
Seite 530 und 531: Abb. 5: Der Anteil nicht geschieden
Seite 532 und 533: Tab. 4: Kinderwünsche West Ost in
Seite 534 und 535: Tab. 1: Einstellungen zur Rolle der
Seite 536 und 537: Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, dass
Seite 538 und 539: Tab. 5: Stellenwert der Berufstäti
Seite 540 und 541: zeigen die Daten, dass sich der Ant
Seite 542 und 543: Abb. 1: Anteil der jungen Erwachsen
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Seite 546 und 547: schaft bei den Nicht-Deutschen. Doc
Seite 548 und 549: in den 90er-Jahren nahezu verdoppel
Seite 550 und 551: engagieren und sportlich aktiv sind
Seite 552 und 553: Tab. 1: Strukturmerkmale der älter
Seite 554 und 555: Abb. 2: Wichtigkeit von Lebensberei
Seite 556 und 557: 9 % der westdeutschen und 3 % der o
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Seite 562 und 563: Tab. 2: Befürwortung der völligen
Seite 564 und 565: ses Ziel weitgehend Konsens -, als
Seite 568 und 569: Tab. 4: Kontakte zu in Deutschland
Seite 570 und 571: D Sozialstruktur 16 Soziale Schicht
Seite 572 und 573: erheblichen Teil der ehemals Erwerb
Seite 574 und 575: Tab. 2: Indikatoren der objektiven
Seite 576 und 577: ungen finden sich in Westdeutschlan
Seite 578 und 579: der Mittelschicht. Auch der Anteil
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Seite 584 und 585: Anstieg der Ungleichheit, der sich
Seite 586 und 587: der 50-%-Schwelle hat sich in Deuts
Seite 588 und 589: mutspopulation [FGT(2)] gewichtet s
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Seite 592 und 593: neren Großstädten. Mieter sind we
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Seite 596 und 597: sonen sind mehr oder weniger perman
Seite 598 und 599: 18.1 Politisches Interesse und poli
Seite 600 und 601: gleichbare Entwicklung hat auch die
Seite 602 und 603: Tab. 1: Mitgliedschaft in Organisat
Seite 604 und 605: knapp vier Prozentpunkte unter dem
Seite 606 und 607: Tab. 2: Vertretungsgefühl von Mitg
Seite 608 und 609: grundsätzlich als die beste Staats
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Seite 612 und 613: Kernbereichen nur unwesentlich unte
Seite 614 und 615: Dieses Muster existierte bereits im
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F Deutschland und Europa 20 Lebensb
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in Slowenien geben zudem rund drei
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eobachten. In Ungarn reichen die Pr
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Außer in Ungarn sind die Bürger m
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21 Sozialer Zusammenhalt in europä
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Slowenen. Auch bei den übrigen Kon
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indung wahrgenommen werden. Acht vo
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Tab. 4: Kriminalitätsbelastung und
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Stichwortverzeichnis Kursiv gesetzt
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Einfuhr 252 ff., 275 Einfuhrpreise
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Integration s.a. Ausländer - polit
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Schulabschluss 61, 78 f. Schulden
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- Freizeit 442 ff., 451, 547 - gese
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