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Anhang I: Analyse der Sherlock-Holmes-Stories<br />

Schlüssel zu den Tabellen 1 und 3 in Anhang I der Dissertation<br />

Schlüssel Tabelle 1: Figuren<br />

Figurengruppen mit niedriger Varianz<br />

Typ M. I.1 = „professionelle Verbrecher“<br />

Typ M.I.2 = „der unheimliche Ausländer“<br />

Typ M.I.3 = „der Polizist“<br />

Typ M.I.4 = „der treue Diener“<br />

Typ M.I.5 = „schuldlos unter Verdacht“<br />

Typ M.I.6 = „der Staatsmann“<br />

Typ M.I.7 = „schuldlos in ein Verbrechen verstrickt“<br />

Typ M.I.8 = „dunkle Vergangenheit/ Kolonialthema“<br />

Typ M.I.9 = „der Gothic villain“<br />

Typ M.I.10 = „der böse Seemann“<br />

Typ M.I.11 = „Männer, die Verdacht gegen ihre Frauen hegen“<br />

Typ M.I.12 = „der Verlobte“<br />

Typ M.I.13 = „auf der Suche nach einer verschwundenen Person“<br />

Typ W.I.1 = Dienstmädchen/Haushälterin“<br />

Typ W.I.2 = „die Geliebte“<br />

Typ W.I.3 = „die Mutter“<br />

Typ W.I.4 = „Frau mit Geheimnis“<br />

Figurengruppen mit höherer Varianz<br />

Typ M.II.1.a = „ungewöhnliche Verbrecher/ besonders perfide und brutal“<br />

Typ M.II.1.b = „ungewöhnliche Verbrecher/ in misslicher Lage“<br />

Typ M.II.2 = burleske Figuren<br />

Typ M.II.3 = „der gefallene Aristokrat“<br />

Typ M.II.4 = die „bösen 5“

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