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Kommentar:<br />

6<br />

Die Handlung weist zu Beginn einen typischen Verlauf auf, der - bis auf den Ausschlag in der<br />

Sequenz „Verfahren mit dem Täter“ - nur typische Sequenzen einschließt. Es liegen weder<br />

Umstellungen noch Ausfälle von konstitutiven Sequenzen vor. Der Verlauf der Handlung ist<br />

stringent links-mittelbündig, es entfällt einzig die „falsche Lösung“ und der „zweite<br />

Zwischenfall“, weil die Täterin bekannt ist. 718 . Allerdings sind diese Sequenzen fakultativ.<br />

Der Handlungsverlauf kann somit als typisch bewertet werden und hat deshalb nur einen<br />

geringen Variationsgrad (entsprechend Typ 1a).<br />

Variationsgrad in der Gesamtbewertung:<br />

______________________ _________________________________________________<br />

gering eher gering mittel eher stark stark<br />

Der Variationsgrad dieser Erzählung liegt zwischen „eher gering“ und „mittel“, mit größerer<br />

Tendenz zu „eher gering“.<br />

Erzähltechnik/ discourse: Variationsgrad<br />

_ ______________________________________________________________________<br />

gering eher gering mittel eher stark stark<br />

Die Ereignisse werden - wie zumeist - aus der Perspektive Watsons geschildert.<br />

718 Wenn der Täter bekannt ist, können diese Sequenzen entfallen, ohne dass der Handlungverlauf dadurch<br />

beeinflusst wird. Vgl. dazu Kap. 3.3.3.1 zum „typischen Handlungsverlauf“.

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