- Seite 1 und 2: Sechster Bericht zur Lage der älte
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- Seite 17: 14.1.1 Bilder über andere - Bilder
- Seite 21 und 22: Übersichtenverzeichnis Übersicht
- Seite 23 und 24: 1.1 Die Bedeutung von Altersbildern
- Seite 25 und 26: Die Bundesregierung hat die Sachver
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- Seite 51 und 52: weil die Unvollständigkeit ihrer P
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3.1 Historische Perspektiven auf Al
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sprechend unvorteilhaften Altersbil
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ihre weite Verbreitung sorgten. Im
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sichten vom Alter. Alterszeichen wu
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Spätestens in der zweiten Hälfte
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auswiesen. Für die Älteren war es
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(Penkert 1998). Zur Mitte des Jahrz
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Schwerindustrie und in anderen Bran
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jünger werden. Folglich nahm auch
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kulturelle Wandel- und Gestaltbarke
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sein können, dass sie nicht als al
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den (Entlastungsfunktion). Altersbi
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gegenwärtigen, stehen Altersbilder
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situation befinden sich in unserer
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Aus diesen religiösen Grundsätzen
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nen in dem Maße steigt, wie sie ku
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Und da sich die Vielfalt der Mögli
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gewürdigt worden ist (Westerholt 2
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Popularität von Alters-Ratgebern v
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tungen ebenso wie plural wuchernde
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schen oder gesundheitspolitischen B
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grund körperlicher und geistiger K
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4 Altersbilder und Rollenmodelle de
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kosten Zeit, verschwenden verfügba
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Für die Diskussion um Altersbilder
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Älteren selbst vonstatten geht. Ge
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und Reproduktion/Innovation) ergebe
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kann dann persönlichkeitsorientier
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orientierten Kriterien nicht auf di
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Sterben nicht aus dem Leben ausgegr
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tenverfügungen wird flankiert von
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• Bürgerschaftliches Engagement
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gesunken sind. Insgesamt stagnieren
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Tabelle 4.1: Engagementquoten aus v
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produktiven Alterns in Europa“ im
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gestaltet sein, dass sich Grenzen z
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dieser Begegnungen, des Austauschs
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5 Altersbilder in Bildung und Weite
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Bildung mehr oder weniger beiläufi
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lernenden Person beschränken, sie
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Utilitaristen nehmen an Weiterbildu
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Während Menschen von einer in frü
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schaftliche Integration und Innovat
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len lässt. Erwerbsunfähigkeit und
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che Einflüsse gewinnen in einer Ze
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ationen sind wichtig. Leider liegen
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5.5 Berufliche und außerberufliche
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Migrationshintergrund und Berufssta
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Dieser Befund spricht für altersge
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6 Arbeitswelt und Personalstrategie
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etwa ab dem 50. Lebensjahr als „
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Frühjahr 2009 zu verzeichnende sch
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Tabelle 6.3: Arbeitsmarktbeteiligun
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zeitige Rente eine vorrangige Leist
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Abbildung 6.1: Struktureller Fachkr
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jahren in Altersrente. Dies sind Ja
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• die Einführung der flexiblen A
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insbesondere das Vorruhestandsgeset
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ungeachtet kann sich der Leitgedank
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Vorliegende gerontologische sowie a
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schen „Erkrankungsrisiko“ vergl
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• die Bedeutungszunahme von psych
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dass sie weniger motiviert sind. Da
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ausüben zu können (Naegele u. a.
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drucksvoller Beleg. Vor dieser Kuli
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(3) Schließlich wurde das Institut
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gänge in die Altersphase erschwert
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Abbildung 6.2: Zuschreibung von Eig
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den-Württembergs durchgeführt (Ba
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Älteren beschäftigen, knapp darü
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Vordergrund, die den Austausch von
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Zustimmungsquoten bei den Altersste
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Übersicht 6.2: Zusammenfassende Da
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6.4 Die Rolle der Sozialpartner fü
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längerten Arbeitslosengeldbezugs f
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Stahlbranche lediglich darum, Perso
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eziehungsweise -arbeitnehmerin zur
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• Neben der Schrumpfung bildet di
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einen Bereich gibt, wo Alter(n)sbil
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und b). Zwar wird ein solchermaßen
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deutlich, weil die im Fokus stehen
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7 Altersbilder und Konsumverhalten
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eine ungenaue Einschätzung dafür,
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Auch wenn dem Messkonzept des „ko
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es führt dazu, dass die Kontextrei
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jungen Rezipienten und Rezipientinn
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Übersicht 7.2: Alters- und Kohorte
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Diese wohlwollend gemeinten Ratschl
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nem Produkt oder einer Dienstleistu
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Abbildung 7.1: Dove proage Kampagne
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Übersicht 7.3: Darstellungen älte
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Beispiel in beschützender Bevormun
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7.4 Die Analyse von ausgewählten A
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Institut für Konsum- und Verhalten
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(sofern sie bedienungsfreundlich si
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lebnisse können das eigene Älterw
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Übersicht 7.5: Phasen der Bewälti
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8 Altersbilder und Medien Medien pr
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Bei der Agenda-Setting-Hypothese wi
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Für eine genauere Analyse medialer
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schlechterunterschied nachweisen. F
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Abwertende Ausdrücke werden selten
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Außerdem wurden in den Jahren 2004
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Tabelle 8.1: Nutzungsdauer und Medi
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Abbildung 8.3: Entwicklung der Inte
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Dieser Gratifikationsansatz geht da
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• Weil viele ältere Menschen nur
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Unsicherheit bei der Selbsteinschä
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1996). In Bezug auf eine passende B
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tersbilder jedoch die Art und Weise
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8.6.3 Folgen von negativen Altersbi
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und Printmedien, Neue Medien und da
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den, eine Servicegebühr für die F
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einer Person, ihrer gesundheitliche
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schen, die steigende Zahl älterer
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9.1.3 Verankerung und Umsetzung von
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(6) lebensweltbezogene Versorgung u
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Alter: Isolation, Einsamkeit und Au
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tet. Damit werden die Bedürfnisse
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Potenziale und um Möglichkeiten ih
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allem als Negation, die aus einem V
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Schwierigkeit, diese Zeichen richti
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jeweiligen Landeskonzept und seiner
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(FDA) von 1993 beide Geschlechter i
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(Jung 1976) betonte, dass das Alter
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onsmöglichkeiten bei psychischer E
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„Altersdepression“ wird der Ein
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Pflegerische Leistungen, Unterkunft
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grenzung gesundheitsbezogener Leist
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Übersicht 9.1: Formen der Rationie
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die zum Therapieverzicht verweist W
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Eine Sonderform stellt hierbei die
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einer 2002 gegründeten Arbeitsgrup
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der Leistungserbringung. Prinzipiel
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Reha-Bedarf führt. Aufwändige Ver
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sorgung weit über das Medizinische
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tive Versorgungsmöglichkeiten - di
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9.4.4 Qualifizierung Als Schlüssel
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10 Altersbilder und Pflege Mit Pfle
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menhang mit der Pflege älterer Men
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cherungsgeschehen in Heimen und Pfl
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um körperliche Verrichtungen sonde
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) sie all das tut und tun kann, was
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Erweiterung des herkömmlichen Pfle
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Feld der Pflege: Sie prägt das öf
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Rahmen eines „Hilfemixes“ statt
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hörigen. Dieser Bereich der „Pfl
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mehr vom „Heim“ die Rede ist. Z
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Leistungsgeschehen der Pflegeversic
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Lebensphase Alter erlaubt“ (Remme
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der pflegebedürftigen Person deutl
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zung konzentrieren sich auf die soz
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11 Altersgrenzen im Recht und Alter
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grenze in doppelter Hinsicht: leist
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Im Bereich des Straßenverkehrs ken
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Verdienstsicherungen nach dem Senio
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Übersicht 11.4: Tarifliche Regeln
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Übersicht 11.5: Altersgrenzen für
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grenzen hinsichtlich der Ausübung
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11.2.4 Finanzprodukte und Altersgre
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kennen bei einigen Versicherungsunt
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Krüger 2002). Insofern wäre es be
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ge Inanspruchnahme der Altersrente
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wird durch das Recht und die Rechts
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gen einen vergleichsweise großen S
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Zusätzlich wird ein einkommensunab
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11.3.4 „Altenwohl“ Landesgesetz
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• Information über seniorenrelev
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ezogen auf ehrenamtliche Betätigun
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Das deutsche Recht kennt an verschi
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12 Altersbilder in christlichen Kir
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samt. Bemerkenswert ist, dass dabei
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dass diese Angewiesenheit nicht daz
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talten und die Integrität der Exis
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eurteilen darf. In Gottes Ewigkeit
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fragmentarisch bleibendes Leben ist
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schen Religiosität und Formen der
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Es wird deutlich, dass Religiositä
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nisieren. Für sie sei die Kirche d
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wortlich und so weit wie möglich s
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13 Altersbilder in der Politik Alte
- Seite 431 und 432:
lichen Ereignissen und Entwicklunge
- Seite 433 und 434:
Die Abgeordneten des Deutschen Bund
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aus der Praxis, dass nicht nur die
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[…] Wir wollen dem älteren Mensc
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zuletzt von Minderheiten in dieser
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sondern Solidarität bedeutet auch
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hatten. Damals hatte der Abgeordnet
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hinsichtlich ihrer Möglichkeiten u
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möglich sein, den demografischen W
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ökonomischen Austauschbeziehungen
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Konsumgütern und Dienstleistungen
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Mitgliedschaft zudem häufiger erst
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Die „Seniorenpolitischen Eckpunkt
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gen auch die Renten; sinken die Lö
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mografisch bedingten Arbeitskräfte
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Euro auf bis zu 79 Mrd. Euro erhöh
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und für zukünftig vermutlich anst
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gen zu sichern, die eine optimale A
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Leistungen werden zunehmen. Unter d
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schem Wandel im öffentlichen Raum
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schrieben), emotionale Elemente (z.
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these ist die Annahme, dass Mensche
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gefragt, wie gesund sich die Person
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der Aufgabe) geschuldet sei (Kemper
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14.3 Individuelle Altersbilder in K
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Faktor betrifft die Frage, ob Kinde
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Abbildung 14.1: Aussagen junger Men
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den Ruhestand 39 Prozent, Großelte
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ereits für Ältere mehrfach belegt
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steigendem Alter die verbleibende L
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Abbildung 14.6: Vergleich von drei
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Alters-Fremdbilder und nicht auf Al
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14.4.4 Altersbilder im sozialen Wan
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Abbildung 14.9: Sozialer Wandel in
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15 Potenziale und Grenzen des Alter
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Bemühen um die Rekonstruktion indi
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ständig ist. Diese Aufgabe ergibt
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alter definiert wird. Die im Vergle
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tation mit Grenzen beinhaltet dabei
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Teilhabe und die im sozialen Umfeld
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che oder unvollständige Berufskarr
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ität, die eine bedeutende Grundlag
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1. Den demografischen Wandel als Ge
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Soziale Teilhabe und die individuel
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