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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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2002); Chrutzelen, 688.70/231.15 (zahlreich, 2003). HI/WAc: Geristegried, 689.75/230.33 (zahlreich,2003). HOc: Chlausenried, 687.74/232.43 (2004). LAa: südl. Albisboden, 682.07/235.92 (am Waldrandzahlreich, 2000). MEe: Greitweid, 1020 m, 691.54/224.03 (2009); Sparenfirst, 692.92/223.93 (2010). OAe:nordöstl. Chlausenchappeli, 693.25/223.24 (2006); Gutschwald, Trid, 693.56/224.62 (2010). OBc: Langmoos,mittlerer Teil, 685.15/236.05 (2000). SCc: östl. Chaltenboden, 691.67/227.11 (2008); südöstl. Hinterberg,690.54/228.12 (2007). WOc: Höchi, 695.35/226.07 und 694.93/226.21 (2006, 2008). U: 1, H: 1/0,E: 3>0, W: A. - Europa, Westasien.Veränderungen. >/>/>. - l, g. - Gefährdung. NT//RE/NT/LC.Verbreitungsmuster. k.Melica L. Perlgras1. Deckspelzen kahl; Blütenstand eine lockere, nickende Ähre oder Rispe2. Gesamtblütenstand meist eine Traube; Ährchenstiele unterhalb derSpelzen kurz behaart; Blatthäutchen etwa 0.5 mm lang2*. Gesamtblütenstand eine Rispe; Ährchenstiele unterhalb der Spelzennicht behaart; Blatthäutchen bis 0.2 mm lang1*. Deckspelzen auf den seitlichen Nerven lang und abstehend behaart;Blütenstand eine aufrechte ährenartige RispeM. nutansM. unifloraM. ciliata156. Melica nutans L. Nicken<strong>des</strong> PerlgrasBlüte. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme Böden in schattigen, sonnenerwärmten Lagen.Laubwälder.Literatur. K: In Wäldern häufig. - B: Verbreitet. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Ziemlich verbreitet; im Waldareal. U: 1, H: 2/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/=. - k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.157. Melica uniflora Retz Einblütiges PerlgrasBlüte. 5-6; 8-9.Standort. Kollin und montan. Kalk- und nährstoffarme Böden in schattigen Lagen. Laubmischwälder.Literatur. K: In Bergwäldern selten. Uto. - B: Angabe vom Üetliberg ist fraglich.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten angepflanzt: 8: Schulhaus Kartausstr. (1996, 1998). 9: Forstgarten Waldegg (1990,1996). U: 1, H: 1/1, E: 1, W: N. - Europa, Nordwestafrika, Westasien.Bemerkungen. Die Art ist kaum je natürlicherweise im Gebiet aufgetreten. Bei der Angabe von K vom Utohandelt es sich nach B wahrscheinlich um eine Verwechslung mit Danthonia decumbens.158. Melica ciliata L. Bewimpertes PerlgrasBlüte: 5-7.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, steinige, basenhaltige Böden in warmen Lagen. Felsige Hänge,Trockenwiesen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten und wohl nur vorübergehend. 6: Ufermauer unterhalb Drahtschmiedli, 683.98/248.73(St. Hose, 2006). U: 1, H: 1/1, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 107

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