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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. Keine Angaben.Herbar. HOb: Sihlwald (1926).Verbreitung. Ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden zerstreut; z.B. HOc:ostsüdöstl. Wüeribach, 687.62/233.33 (2002). HOd: Allmend, 688.15/233.89 (2003); westl. Arn, Gemüsearealvon Bocken, 688.98/232.71 (zahlreiche Ex., 2003) und 689.16/232.63 (zahlreich, 2004); südwestl.Badenmatt, 689.27/233.67 (2003). LAb: 200m nordöstl. Rängg (wenige Ex., 2000); Ob. Rängg,682.95/236.67 (2001). STa: Südrand von Gamlikon, 679.79/240.73 (2003). THc: nördl. Sihlhalden,683.85/238.52 (zahlreiche Ex., 2002). UIa: südl. Dorfrand, 676.40/246.95 (2003). WAd: Naglikon, 410 m,690.47/233.85 (2006); nordöstl. Unter Chalchtaren, 560 m, 691.18/231.94 (2006). U: 4, H: 3/3, E: 3, W: N. -Westeuropa.Veränderungen. 0/0/0

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