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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Silaum Miller Rosskümmel, Wiesensilge1442. Silaum silaus (L.) Schinz & Th. RosskümmelS. selinoi<strong>des</strong> (Jacq.) Beck, Silaus flavescens Bernh., S. pratensis BesserBlüte. Gelbgrün. 6-9.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden.Riedwiesen, Waldränder.Literatur. G: Zürich (1). - K: In feuchten Wiesen und Wäldern häufig, z.B. auf dem Heuried; am Katzensee;Dübendorf etc. - B: Verbreitet und häufig, seltener adventiv (Vorbhf.). - Me: Verbreitet. Keine näheren Angaben.Herbar. 3: Kolbenhof 1900, 1909); Heuried (1903); Friesenberg (1879, 1909, 1933). 4: Vorbhf. III (1910,1915, 1918), IV (1926). 6/7: Zürichberg (1904). 6: Vrenelisgärtli (1894). 7: Stöckentobel (1924); Witikonerried(1906); Wehrenbachtobel (1897). 9: Albisrieden (o.D.); Waldegg (1908); Altstetten (1909). 10: Käferhölzli(o.D.). 11/32: Katzensee (1864, 1866). 11: Örlikon (1878, 1880), Örlikonerried (1876, 1877); Örlikon,zw. den Eisenbahnlinien (1898). 21: Schlieren (1915); Gaswerk (1939). 31: Engstringen (1909). 36:Glatt bei Dübendorf (1894). AEa: Türlersee (1920). HOc: Böschung Sihlbrugg (1925); Murimas (1917).HOd: Scheller (1921). KIc: Kilchberg - Adliswil (1915). RUd: Nidelbad (1915). THc: Gattiker-Weiher (um1900).Verbreitung. Ziemlich selten; südwärts bis zu den Schnabelwiesen. 2: Ankenweid (1996, 2010); Höckler(1986, 1996); Haberweid (1991, 1996); Ries (1995). 3: Tamboureneich (1986, 1996). 7: Rämibühl (angepflanzt,1994). 9: oberh. Triemlihalden (1992, 1998); Hub (1993, 1997). 11/32: Katzenseegebiet (R. H.1992). 23: Diebis (1992; I. Stehlik 1997); Hagni (I. Stehlik 1997); Hofstettenweid (1992). 31: Gubrist, Regensdorferweg(1991). ADb: südl. Hermen, 681.30/238.88 (2002); Rossweid, 681.11/240.66 und681.07/240.70 (2002); oberer Teil der Langweid, 681.04/239.96 (2001). AEa: östl. Scheller, 679.53/238.20(2003); unterh. Sprächerberg, 680.21/237.50 (2002). BIa: Landikon, längs der Bahnlinie, 677.43/245.23einige Ex., 2003); Fuss <strong>des</strong> Ättenberges, 678.55/244.04 (1 Ex., 2003). HAa: nördl. Schnabelwiese (2001);südliche Schnabelwiese, 682.88/234.97 (2005). LAb: Summerhalden, südöstl. Wiese, 683.28/235.90 (2Ex., 2001); Magerwiesen Langnauer Berg (2000). STa: Weidel zwischen Sellenbüren und Diebis,678.76/244.77 (2005); oberh. Kirche, 679.69/242.16 (einige Ex., 2003); östl. Bleiki, 679.80/243.00 (2003);südwestl. Erli 679.20/241.07 (einzelne Ex., 2003). U: 2, H: 2/2, E: 4, W: A. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - g, h, k. - Gefährdung. VU//VU/VU/NT.Verbreitungsmuster. n.Chaerophyllum L. Kerbel, Kälberkropf1. Kronblätter am Rande bewimpert; Stengel unter den Blättern kaum verdickt Ch. hirsutum aggr.2. Unterstes Teilblatt 1. Ordnung an unteren Blättern viel kleiner alsder Rest der SpreiteCh. villarsii2*. Unterstes Teilblatt 1. Ordnung an unteren Blättern fast so gross wieder Rest der SpreiteCh. hirsutum1*. Kronblätter kahl; Stengel unter den Blättern verdickt3. Griffel an den Früchten min<strong>des</strong>tens 2 mal so lang wie das Griffelpolster Ch. aureum3*. Griffel an den Früchten etwa so lang wie das Griffelpolster4. Zipfel und Zähne der Blätter schmal und zugespitzt, kaumüber 4 mm breit; Stiele der Dolden 2. Ordnung kahlCh. Bulbosum4*. Zipfel und Zähne der Blätter breit abgerundet, mit feineraufgesetzter Spitze; Stiele der Dolden 2. Ordnung miteinzelnen vorwärts gerichteten BorstenhaarenCh. temulum<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 646

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