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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. 4. Jt. v. Chr. - M: Aller Orthen an den Zäunen, Mauren und Wegen. - K: An Hecken, in Gebüschen,Äckern gemein. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig. U: 3, H: 5/5, E: 5, W: I. - Europa, West- und Zentralasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.Melittis L.Immenblatt1649. Melittis melissophyllum L. Immenblatt, WaldmelisseBlüte. Rosa bis weiss. 5-6.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in halbschattigen, sonnenerwärmtenLagen. Molassesteilhänge, lichte Wälder.Literatur. G: Häufig in unseren Wäldern (Zürich). Gärten. - M: An Schatt- und Bergichten Orthen. - Sch:Üetliberg. - Wa: z.B. Üetliberg an mehreren Orten. - K: In feuchten Gebüschen hin und wieder. Uto, an derSihl, Burghölzli etc. - B: Uto mehrfach: Friesenberg; Kolbenhof; Manegg; ob Höckler; Haberweid; Talwiese;Chrusen; Hofstetten; Chleibtel; Steinbruch Wollishofen; Burghölzli; zw. Burgwies und Degenried; Hirslanden,Klus. Adliswil; [Allmend Hedingen]; Felsenegg; am Türlersee.Herbar. 2/3/9/23/24: Üetliberg (zahlreiche Belege). 2: Allmend Wollishofen (1915); Steinbruch Wollishofen(1880, 1894). 3: Wiedikon (o.D.); Sihlhölzli (ca. 1875). 7: Zürichberg (1876, 1901); Loorenkopf (1926); Degenried(1912); zw. Burgwies und Degenried (1910, 1931); Klus (1882). 31: Gubrist (1914, 1928). HOc:Schüepenloch (1918). LAb: Albis (mehrfach).Verbreitung. Fast nur im Gebiet der Üetliberg-Albiskette; ziemlich verbreitet; ausserhalb <strong>des</strong> überbautenAreals (ausser Gärten). 2/3/9/22/23/24: Üetlibergkette (Waldegg bis Baldern, ziemlich häufig). 2: Entlisberg(1993) 7: Elefantenbachtobel, östl. der Schleife (1991). 31: Südseite Gubrist (1993). Selten in Gärten gepflanztund lokal verwildert, z.B. 1: Bot. Garten P. (1992). 2: Garten an der Etzelstr. (1992). 7: Ackermannstr.(1989, seither verschwunden). Ausserhalb der Stadt: nur im Bereich der Steilhänge im nördl. Teil<strong>des</strong> Sihl- und Reppischtals; südl. bis zum Türlersee und zur Schnabellücke, z.B. ADb: nördl. Hermen,681.30/239.22 (2002). AEa: östlich Habersaat, 680.82/236.86 (zahlreiche Ex., 2005); nordwestl. Obertal,680.35/237.53 (2002); Sprächerberg gegen Scheller, 679.57/238.00 (2004). BIa: westl. Maas,676.47/245.79 (2003). FEe: Gschwänd, 1060 m, 695.63/224.63 (2007). HAa: Tobel oberh. Türlen,681.36/236.00 (einzelne Ex., 2001). LAb: Langnauer Berg (zahlreich, 2000, 2001); Grat nordnordöstl.Hochwacht, 682.85/235.88 (2002). STa: südl. Erli, 679.16/240.07 (wenige Ex., 2003); nördlich Massholdern,679.76/243.86 (wenige Ex., 2004); gegen Hörglen, 679.42/240.71 (2003). U: 1, H: 2/2, E: 5, W: I. -Mittel- und Südeuropa.Veränderungen. =/=/>. - k. - Gefährdung. NT//NT/NT/LC.Verbreitungsmuster. q.Hyssopus L.Ysop1650. Hyssopus officinalis L. YsopBlüte. Blau. 7-9.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, lockere Böden in warmen, sonnigenLagen. Kiesige Stellen, Schuttstellen.Literatur. G: Spontan im Wallis. Gärten. - M: In etlichen Gärten bey grosser Anzahle. - N+T: KiesgrubeHardplatz. - B: Selten verwildert. Allmend Fluntern gegen Stettbach.Herbar. 4: Rangierbhf. südöstl. Herdernstr. (1949).Verbreitung. Gelegentlich als Gewürzpflanze kultiviert; selten verwildert, z.B. 3: Ägertenstr. 54, in einemHinterhof (1993). 6: Irchelpark (1993, 1998); Limmatuferweg, unterh. Drahtschmidli (1995, 1998). U: 5, H:1/1, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet, West- und Zentralasien.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 728

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