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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Als Zierstrauch angepflanzt; selten verwildert, z.B. 10/11: Käferberg, Rumpelhaldenweg(1996). HOd: westl. Langacher, Gebüschrand, 690.34/233.07 (viele Sträucher gepflanzt, 2011). WAd: Au,am Rand <strong>des</strong> Röhrichts, 690.90/233.69 (wenige Sträucher, 2006). U: 4, H: 3/1, E: 1, W: N. - Japan.1525. Ligustrum ovalifolium Hausskn. Ovalblättriger LigusterBlüte. Weiss. 6-7. - Frucht. Schwarz.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen, wintermilden Lagen. Hecken, Gebüsche, Gärten.Literatur. Me: Häufig für Hecken verwendet.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Heckenstrauch angepflanzt; selten verwildert, z.B. 4: Sihlbrücke (1992). 8: SportanlageLengg (1996). 9: Berghof ob Triemli (1993). 33: Asp (1995). THc: Wäldchen südl. <strong>des</strong> Gattiker-Weihers (1Strauch, 2001). WAd: südl. Vorder Au, am Rand eines kleinen Wal<strong>des</strong>, 410 m, 691.98/233.38 (2006),691.76/233.55 (1 grosser Strauch, 2007) und längs einer Strasse, 410 m, 691.85/233.54 (1 grosses Ex.,2007). U: 4, H: 3/3, E: 1, W: N. - Japan.Fraxinus L. Esche1. Blüten vor den Blättern erscheinend, ohne Krone und meist ohne Kelch;Blätter mit 9-13 meist ungestielten Teilblättern1*. Blüten mit den Blättern erscheinend, mit 2 oder 4 schmalen, weissenKronblättern und tief 4teiligem Kelch; Blätter mit 5-9 gestielten TeilblätternF. excelsiorF. ornus1526. Fraxinus excelsior L. Gewöhnliche EscheBlüte. Rötlich. 4-5.Standort. Wechselfeuchte, basen- und nährstoffreiche Böden. Feuchtwälder, Hecken, Waldschläge.Literatur. G: Häufig um Zürich. - K: In Gebüschen, Wäldern häufig. - N+T: Vorbhf. III, IV; KiesgrubeHardplatz; auch sonst zuweilen ruderal, z.B. Stampfenbach. Sonst verbreitet. - B: Keine Häufigkeitsangaben.- Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig (besonders Jungpflanzen). U: 3, H: 3/5, E: 5, W: I. - Europa,Kleinasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.Bemerkungen. Die var. diversifolia Aiton mit meist nur 1 Teilblatt (selten 3 Teilblättern) wächst an der Sihlufermauerbeim Giesshübel (5 Sträucher, 1998).1527. Fraxinus ornus L. Blumen-Esche, Manna-EscheBlüte. Weiss. 5-6.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in warmen Lagen. Bahnkies, Gärten,Schuttstellen.Literatur. N+T: Im Sagentobel bei ca. 550 m gepflanzt, hat sich seit 1882-1885 erhalten, sät sich spontanaus. - B: Sagentobel (durch Aussaat vermehrend); Adlisberg.Herbar. 1: Bot. Garten P (1912); alte <strong>Kanton</strong>sschule (1887). 7: Sagentobel (1912).Verbreitung. Gelegentlich als Gartenbaum angepflanzt; selten verwildert, z.B. 3: Bahnkies unterh. StationTriemli (15 Jungpflanzen, 1993). 10: Bhf. Letten (1997). U: 3, H: 2/1, E: 1, W: N. - Südeuropa, Kleinasien.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 678

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