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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. K: Im Sande der Flüsse im nördl. Teil. Keine Angaben aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. und Belvoir(häufig). In Nord-Zürich schon anfangs <strong>des</strong> Jahrhunderts in Äckern, hat sich dort sehr verbreitet. UmZürich erst viel später: Sihl bei Wollishofen, Industriequartier; heute nicht selten. - B: Verbreitet und häufig.Bahnlinie Au - Wädenswil. - K+L: Falätsche (mehrfach). - Me: Adventiv. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. Zahlreiche Belege, vor allem nach 1900. Erste Belege ab 1872 (Sihlufer, Allmend). HOd: Oberdorf(1925, 1929); Käpfnach (1922).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden selten; meist nur kleine Populationen; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals,z.B. 2: Falätsche, auch an natürlichen Standorten (mergeliger Rutschhang) (1988, 1995). HAa: zw.Riedmatt und Tüfenbach, 682.05/235.07 (2001); Nordausgang Vollenweid, 681.20/234.92 (wenige Ex.,2005). HOb: Bhf. Sihlbrugg (zahlreich, 2000). HOd: Geleise südl. Tunneleingang nach Horgen (2001); Bhf.Oberdorf, 687.20/234.76 (wenige Ex., 2003). NEe: Kiesgrube südl. Sihlbrugg, 686.30/230.00 (zahlreicheEx., 2002). OBc: rechtes Sihlufer gegenüber der Sägerei Sihlwald (wenige Ex. am Wegrand, 2002). STa:südlich Gamlikon, 679.87/240.52 (1 Ex., 2005); zwischen Hinter-Buechenegg und Tobel, 680.26/239.59(10 Ex., 2005). U: 4, H: 2/2, E: 3, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. 0

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