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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten adventiv oder in Gärten angesät und unbeständig verwildert. 6: Beckenhofstr./ Kurvenstr.(A. Ruckstuhl 1995; 12 Ex., 1996, seither verschwunden). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet.Phalaris L.Kanariengras1. Blütenstand eine offene Rispe mit knäuelig zusammengezogenen Ährchen;Pflanze schilfartig, ausdauerndPh. arundinacea1*. Blütenstand eine kurze ährenartige Rispe; Pflanze 20-50 cm hoch, 1jährig Ph. Canariensis126. Phalaris arundinacea L. RohrglanzgrasBaldingera arundinacea (L.) Dumort., Digraphis arundinacea (L.) Trin., Typhoi<strong>des</strong> arundinacea (L.) MoenchBlüte. 6-7.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, nährstoffreiche Böden. Ufer, Gräben, Tümpel.Literatur. G: Kultur. - S+H: Bei Zürich. - K: An Gräben gemein. - N+T: Vorbhf. IV; Belvoir. Sonst verbreitet. -B: Ziemlich verbreitet und oft bestan<strong>des</strong>bildend, auch ruderal. Glatttal verbreitet; Chriesbach; Rieder beiÖrlikon; Katzensee; Limmatufer; Uto; am Zürichsee häufig, oft bestan<strong>des</strong>bildend; Sihlufer; Steinbruch Wollishofen.Gattiker-Weiher; Hüttenseeufer, bestandbildend, Thalwil; Bahnhof Samstagern; Morgental, Hirzel;Sihlwald; Türlersee; im Bezirk Affoltern häufig und bestan<strong>des</strong>bildend (zahlreiche Fundstellen). - Me: Stellenweise.Menzingen, Sihltal, längs der Sihl mehrfach; Wilersee.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet. Meist ausserhalb der überbauten Zonen. Auch ruderal. U: 2, H: 3/4, E: 5, W: I. -Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.127. Phalaris canariensis L. KanariengrasBlüte. 5-7.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, nährstoffreiche, dichte Böden in wintermilden Lagen. Schuttstellen, Wegränder.Literatur. G: Gärten. Kultur (1). - N+T: Vorbhf. III; Belvoir; Hardplatz; Sihlquai; Talacker; Tiefenbrunnen;Unterstrass; Heuried; Albisgütli; Schanzengraben; Utoquai; Enge; Viadukt; Zürichhorn; Adlisberg; Altstetten.Adliswil, Tal. - B: Häufig verwildernde und schon seit den 1860er Jahren ruderal auftretende Kulturpflanze(vor allem Vogelfutter).Herbar. Verschiedene Belege. HOd: Tannenbach (1922, 1929). ADd: Tal.Verbreitung. Mit Vogelfutter eingeschleppt; unbeständig. In überbauten Zonen. Im Süden selten, z.B. HOc:Kiesgrube Hanegg, 688.63/231.80 (1 Ex., 03). THc: Gattikon, Sihlhaldenstr. 25 (2001). U: 5, H 3/1, E: 1, W:N. - Westl. Mittelmeergebiet.Anthoxanthum L.Ruchgras, Geruchgras128. Anthoxanthum odoratum L. Gewöhnliches GeruchgrasBlüte. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Basenarme, humusreiche Böden. Wiesen, Weiden, Moore.Literatur. K: In Wiesen gemein. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Verbreitet und häufig. - Me:VerbreitetHerbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. A<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 96

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