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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. 12./13.Jh. (Obstbaum). - G: Gärten. Ohne Ortsangaben (1). - M: In den Gärten. - K: (als P.caproniana Gaudin). An dürren steinigen Abhängen im nördl. Teil hin und wieder. Am Susenberg. - N+T:Vorbhf. II; Uto, ob dem Kolbenhof. In Nord-Zürich verbreitet und wohl wild. - B: In Nord-Zürich wohl wild.Kolbenhof; Vorbhf.; Eierbrecht. - Me: Hie und da kultiviert, gelegentlich verwildert.Herbar. 2: Allmend Wollishofen (1915); Höckler (1915); Belvoir (1917). 3: Kolbenhof (1901, 1928). 4:Vorbhf. III (1913). 7: Hirslanden (o.D.). 10: Höngg (o.D.).Verbreitung. Selten als Obstbaum angepflanzt und verwildert, z.B. 11: Waldrand bei Seebach (M. B. 1981).U: 5, H: 3/1, E: 1, W: A. - Südwestasien.Chaenomeles LindleyZierquitte1086. Chaenomeles japonica (Thunb.) Lindley ex Spach Japanische ZierquitteBlüte. Orange- bis ziegelrot. 3-5. - Frucht. Gelb, mit orangen Punkten.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Gärten, Gebüsche, Hecken, Bahnareale.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zier- und Heckenstrauch angepflanzt und selten verwildert, z.B. 4: Vorbhf. (1989). 35: Bhf.Wallisellen (1994). BIa: Landikon, unterh. Chleibtel, 677.87/245.19 (1 kleiner Strauch im Wald, 2005). U: 5,H: 3/2, E: 1, W: N. - Japan.Cydonia MillerQuitte1087. Cydonia oblonga Miller QuitteC. maliformis Miller, C. vulgaris DelarbreBlüte. Weiss, rötlich angehaucht. 5. - Frucht. Gelb.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Obstgärten.Literatur. G: Gärten. - M: Gemeinlich in den Gärten. - B: Kultiviert und selten verwildert.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Obstbaum kultiviert; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 4, H: 3/1, E: 1, W: A. -Kaukasus-Nordiran.Mespilus L.Mispel1088. Mespilus germanica L. MispelBlüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Braun.Standort. Kollin. Ziemlich trockene Böden in warmen Lagen. Gärten, Waldränder, lichte Wälder.Literatur. G: Gärten. - M: Hin und wieder in den Gärten der Eydgnossschaft. - K: In Gebüschen selten.Keine Angaben aus dem Gebiet. - N+T: Im <strong>Kanton</strong> nur verwildert. - B: Hie und da in Bauerngärten, Kulturstark zurückgehend. Kolbenhof; Friesenberg; Klösterli. - Me: Sehr zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 1: Sihl bei Zürich (1874, 1876). 2: Enge (1877). 3: Friesenberg (o.D.); Sihlhölzli (1873,1877). 7:Fluntern (1871); Klösterli (1891). 8: Neumünster (1882).Verbreitung. Selten als Obststrauch kultiviert; kaum verwildert. U: 4, H: 2/1 E: 1, W: A. - Südosteuropa,Südwestasien.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 506

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