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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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5.11 VerbreitungDer Abschnitt „Verbreitung“ gliedert sich in 4 Teile: Häufigkeit im Gebiet Aufzählung einzelner Fundorte Räumliche Verbreitung und Einwanderungsalter Allgemeine Verbreitung5.11.1 Häufigkeit im GebietFür jede Art wird angegeben, wie häufig sie im Gebiet vorkommt.Im Unterschied zur „<strong>Flora</strong> der Stadt Zürich“ wurden die Grenzen der Häufigkeitsstufen etwas anders gezogenund die Häufigkeiten innerhalb einer Fläche nicht mehr berücksichtigt.Bezeichnung Gesamtgebiet Norden Süden % der GebietsflächeSelten 1 - 21 Flächen 1 - 12 1 - 13 1 - 10 %Ziemlich selten 22 - 47 Flächen 13 - 24 14 - 26 10 - 20 %Zerstreut 48 - 96 Flächen 25 - 48 27 - 52 20 - 40 %Ziemlich verbreitet 97 - 194 Flächen 49- 96 53-104 40 - 80 %Verbreitet 195 - 249 Flächen 97-122 105-127 80 - 100 %Tabelle 5: Definition der Häufigkeitsstufen. Anzahl der Flächen und Prozent der Gebietsfläche, in denen eine Art vorkommt.5.11.2 Aufzählung einzelner FundorteFür Arten, die „selten“ oder „ziemlich selten“ sind, werden Einzelfundorte aufgezählt. Ebenso können füreinzelne „zerstreut“ vorkommende Arten oder für bestimmte geographische Teile <strong>des</strong> VerbreitungsarealsFundstellen aufgeführt sein.Anordnung, Lage und Schreibweise der Fundorte sind im Kapitel 5.4 („Geographische Angaben”) dargestellt.Im zweiten Teil der Fundortsangaben aus dem Gebiet zwischen der Stadtgrenze und dem Höhronen,sind in vielen Fällen die Koordinaten angeführt, um eine genauere Lokalisierung zu ermöglichen. Imersten Teil (Stadt Zürich) wurden noch keine Koordinaten festgehalten, dagegen oft Strassennamen.Hinter den Fundorten steht in der Regel in Klammer das Fundortsjahr, bei mehrfachen Besuchen an derFundstelle das Jahr der ersten und der letzten Beobachtung. Bei kleinen Populationen wird oft die ungefährePopulationsgrösse angegeben. Für die einzelnen Fundorte dienten auch persönliche Hinweise vonMitarbeitern sowie Literatur ab 1980. Funde von Mitarbeitern sind von den eigenen Funden mit einemStrichpunkt abgetrennt, z.B. Ütlihof (A.K. 1989; 1998): die von A.K. 1989 gefundene Art wurde von mir1998 bestätigt. Häufig erwähnte Namen sind abgekürzt (vor allem bei Angaben aus der Stadt Zürich), dieübrigen werden mit vollem Namen angeführt, z.B. (A. Meier 1995).M. B.: Matthias Baltisberger: Herbarbelege (Herbarium ZT)D. F.: Daniel Frey: Herbarbelege in Bahnanlagen 1993 (Herbarium ZT)R. H.: Rolf Hangartner: mündl. Angaben vor allem zum Katzenseegebiet und Umgebung.A. K.: Andres Klein: Inventare 1981-1993: Ütlihof, Areal der SKA (Credit Suisse)R. G.: René GILGEN (1994): Vegetation von Waldschlägen (Doktorarbeit)C. W.: Christian WISKEMANN (1989): Vegetation auf Pionierflächen (Diplomarbeit)M. W.: Markus WILHELM (1997): Vegetation von Wiesen (Doktorarbeit)B+L: BERNOWITZ & LEUTERT (1991): Vegetationskartierung der Stadt Zürich während der Jahre 19871990L+P: LACHAVANNE & PERFETTA (1985): Inventarisierung <strong>des</strong> ZürichseesS+L: STEHLIK & LANG (1996): Inventarisierung Irchelpark<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 27

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