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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Cynosurus L.Kammgras159. Cynosurus cristatus L. KammgrasBlüte. 5-9.Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere, Böden. Wiesen, Weiden.Literatur. K: In Wiesen, Weiden hin und wieder. - N+T: Vorbhf. III; Hardplatz. Sonst gemein. - B: Verbreitet,mitunter adventiv. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; oft nur kleine Populationen; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Auch angesät. U: 3, H:3/3, E: 4, W: A. - Eurasien.Veränderungen. 0, W: N. - Mittelmeergebiet.Holcus L. Honiggras1. Blätter und Stengel meist dicht und weich behaart (selten fast kahl); Pflanzehorstbildend1*. Blätter und Stengel kahl bis zerstreut behaart, nur die Halmknoten bärtigbehaart; Pflanze mit langen unterirdischen AusläufernBemerkungen. Zwischen den beiden Arten kommen Bastarde vor.H. lanatusH. mollis161. Holcus lanatus L. Wolliges HoniggrasBlüte. 5-7.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, dichte Böden in luftfeuchten Lagen. Wiesen, Weiden,Flachmoore.Literatur. G: Gärten. Zürich (1). - K: An Wegen, in Wiesen überall. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. -B: Sehr häufig, auch adventiv. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig. U: 3, H: 4/4, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.162. Holcus mollis L. Weiches HoniggrasBlüte. 6-7.Standort. Kollin bis subalpin. Saure, nährstoffarme Böden. Lichte Wälder, Waldränder, Schuttstellen.Literatur. K: In Weiden, an Wegen, besonders im nördl. Teil. Dübendorf (selten). [Richterswil].- N+T: Verbreitet.- B: Ziemlich verbreitet, besonders im nördl. <strong>Kanton</strong>steil. Kügeliloo; Häldeliweg, Fluntern; Zürichberg;Stöckentobel; an der Sihl bei Zürich. Längimoos, Rüschlikon; Kiesgrube bei Gattikon; Richterswil;Neuhausrain; Höhronen; Adliswil; Chopf, Adliswil; am Albis; Albis Hochwacht.Herbar. 2: Enge, Quai (1915); zw. Bhf. Enge und Belvoir (1915). 7: Stöckentobel (1901); Häldeliweg(1903). 11: Kügeliloo (1899); Hürstwald, nördl. Rand (1939); Seeholz, Katzensee (1955).Verbreitung. Im Norden zerstreut: 1: <strong>Kanton</strong>sspital (1994). 2: Drosselstr. (1995). 7: Platte (1985, seitherverschwunden); nordöstl. Klösterli (1989); nördl. Buchwiesen (1988). 8: beim Bot. Garten Z (1993). 9:Werdhölzli (1998). 11: Schwandenholz (1994). 22: Oberholz (1992). 23: ob Diebis (1992); Sellenbüren<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 108

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