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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. S+H: Zürich, häufig. K: An Wegen, in Wiesen überall. - N+T: Vorbhf. Sonst verbreitet. - B: Verbreitetund häufig, auch ruderal. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; oft nur kleine Populationen; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Auch angesät. U: 2, H:2/4, E: 5, W: I.Veränderungen. =/>/>. - g. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. e.232. Bromus inermis Leysser Grannenlose TrespeBromopsis inermis (Leysser) Holub, Zerna inermis (Leysser) Lindm.Blüte. 6-7.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, lockere Böden in sonnigen Lagen. Böschungen, Wiesen,Strassenränder.Literatur. K: In Wiesen. Keine Angaben aus dem Gebiet (nur Winterthur). - B: Sehr selten, z.T. ruderal;keine Angaben aus dem Gebiet. - Me: Sehr zerstreut, in Ausbreitung begriffen.Herbar. 2: Seeauffüllung Mythenquai (1931). HAa: zw. Vollenweid und Riedmatt (1971). HOc: StationSihlbrugg (1970). HOd: Fuchsenwis (1928, 1931). OBd: Strassenunterführung Bergli (1970).Verbreitung. Zerstreut; vor allem längs von Strassen; ursprünglich wohl angesät, z.B. AEa: zw. Obertal undBreitlen (2002). HIc: Wolfisbüel, 688.20/231.15 (2003). HOd: westl. Arn, 689.10/232.52 (2003). LAb: HintereRisleten (2000). OBd: obere Bergstrasse (2000). U: 4, H: 3/3, E: 3, W: N. - Eurasien.Veränderungen. 0/

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