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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. G: Spontan in feuchten, sumpfigen Wiesen am Genfersee, unfern Lausanne. Gärten. - K: InSumpfwiesen selten. Keine Angaben aus dem Gebiet. - B: Selten. Katzensee; [im Eich, Rümlang]. Belegegibt es fast nur aus dem Norden <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s.Herbar. [33: unterh. Hubenwies (1928). 34: zw. Waldausgang und Glattbrücklein (1936)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 2, H 1/0, E: 3>0, W: A. - Mitteleuropa, West- und Zentralasien.Veränderungen. =/>0/0. - f, g. - Gefährdung. RE//RE/EN/EN.1598. Teucrium botrys L. Trauben-GamanderBlüte. Rosa bis purpurn. 6-9.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, lockere Böden in sonnigenLagen. Bahnareale, Schuttstellen, Äcker.Literatur. W: Bei Affoltern. - S+H: Um Zürich nicht häufig. - K: In Äckern <strong>des</strong> nördl. Teiles <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s hinund wieder. Keine Angaben aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. III, IV; beim Bahnhof; Altstetten. Als Ackerunkrautziemlich verbreitet, besonders in Nord-Zürich. - B: Albisgütli; Altstetten (mehrfach); beim Bahnhof;Katzensee; Örlikon. Müliberg, Aeugst; [Ufenau; Rifferswil].Herbar. 2/3/9: Fuss <strong>des</strong> Uto (o.D.). 3: Albisgütli (1876); ob Wiedikon (o.D.). 4: Hard (1913); Rangierbhf.beim Hardplatz (1956); Zollbhf. (1918); Bahnhof (1869); Vorbhf. (1902). 9: Altstetten (zahlreiche Belege zw.1902 und 1913). 11: Katzensee, Kiesgruben (o.D.). 32: Altburg (1866). RUd: Nidelbad (1915).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Nach R. H. noch 1981 in 32: Altburg, an der Bahnlinie. U: 4, H:1/1, E: 3>1, W: A. - Südeuropa.Veränderungen. =/>0/0. - i, m. - Gefährdung. RE//RE/EN/NT.1599. Teucrium scorodonia L. Wald-GamanderBlüte. Gelblich. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, basen- und nährstoffarme, humusreiche, lockere Böden in halbschattigenLagen. Lichte Wälder, Waldränder.Literatur. G: Gebirgige, steinige, sonnige Orte, z.B. auf dem Albis. Gärten. - Wa: Z.B. auf dem Üetliberghäufig. - K: In Gebüschen häufig. - N+T: Vorbhf. III. An Waldrändern etc. verbreitet. - B: Uto-Staffel; Mädikon;Falätsche; Baldern; unterh. Altstetten; Adlisberg; Örlikon. Höhronen, Sagenbachtobelrand; Spitzenmoos,Hirzel. - Me: In der montanen Stufe verbreitet.Herbar. 1: am Platz (1874). 3: Friesenberg (1902). 7: Adlisberg (1883); Zürichberg (1876). 9: Teiche unterhalbAltstetten (1905). 22/23: Üetliberg (häufig, 1889); Waldegg, ob der Reppischterrasse (1911). 23: Uto-Staffel (1889, 1899); Mädikon, auf der Kammhöhe (1899). HIc: Gumpi (1932); Spitzenmoos (1915). HOb:Sihlwald (1926).Verbreitung. Im Norden selten (vor allem am Üetliberg); im Süden zerstreut (nur von Hirzel und vom Sihlzopfan südwärts bis zum Höhronen). 1: Bot. Garten P (1993). 6: Hadlaubstr. (angepflanzt?, 1997). 7: Zürichberg(1876) 8: Bot. Garten Z (angepflanzt?, 1994). 22: Üetliberg, zw. Pt. 791 und Pt. 749.8 (1992). 23:südl. Uto-Staffel (1991). 31: Gubrist, Brand (1992). BIa: Maas, 677.37/245.60 (zahlreiche Ex., 2003);oberh. Rüti, 677.27/244.57. HIc: Waldrand östlich Vorder Ägertenried, 689.12/230.33 (2005, 2011); Südhanggegen die Sihl, 620 m, 689.05/228.53 (2006); nördl. Sihlmatt, 570 m, 687.75/229.13 (2006); östl.Sihlmatt, 600 m, 687.98/228.74 (2006). HOb: südl. Sihlzopf, 686.15/230.85 (wenige Ex., 2001). MEe: südwestl.Greit, 870 m, 691.03/224.02 (ziemlich zahlreich, 2006); oberhalb Sparenhütte, 1000 m,692.48/223.89 (2006); östl. Sparenhütte, 900 m, 692.12/224.26 (zahlreich, 2008); unterh. Sparenfirst, 692.99/223.72 (2010); Widenwald, 980 m, 691.43/224.16 (2008); nördl. Gottschalkenberg, 1140 m,692.07/223.57 (2007). OAe: Sparenfirst, 1080 m, 692.69/223.89 (2006); westl Chlausenchappeli, 1085 m,692.40/223.01 (zahlreich, 2006). SCc: Rainholz, 720 m, 690.46/226.67 (2006); westl. Tor, 710 m,601.05/225.94 (2007); Chaltenbodenholz, 690 m, 690.74/229.18 (2007); nördl. Haslaub, 670 m,690.29/225.92 /2007). U: 1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Westeuropa.Veränderungen. =/>/>. - k. g. - Gefährdung. LC//EN/LC/LC.Verbreitungsmuster. q, t.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 709

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