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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1351. Hypericum veronense Schrank Veroneser JohanniskrautH. perforatum subsp. veronense (Schrank) A. Fröhl.Blüte. Gelb. 6-9.Standort. Trockene, basenreiche, steinige Böden in warmen, sonnigen Lagen. Bahnareale, Kiesgruben,Trockenwiesen, Felssteppen.Literatur. N+T: Vorbhf. I, IV. - B: Zw. Höngg und Affoltern; Katzensee.Herbar. 2: Belvoir (1915); Allmend Wollishofen (1887). 4: Kiesgrube Hard (1913, 1915). 7: Zürichberg(1878); Rehtobel (1876). 8: Tiefenbrunnen (1901); Burghölzli (1871). 10: zw. Höngg und Affoltern (1902).11: Örlikon (1876). 21: Schlieren (1902).Verbreitung. Wahrscheinlich nur adventiv; unbeständig. 4: Bahnareal südl. Herdern (1996). U: 5, H: 1/1, E:1, W: N. - Südosteuropa.Bemerkungen. Ob die Ex. im Gebiet wirklich zu der nicht immer gut abtrennbaren und wenig untersuchtenSippe gehören, muss experimentell abgeklärt werden.1352. Hypericum perforatum L. Gewöhnliches JohanniskrautH. officinarum CrantzBlüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, dichte Böden. Böschungen, Weg- und Waldränder, Waldschläge,Bahnareale, Schuttstellen. F 3w, R 3, N 3, H 3, D 5, L 3, T 4, K 3. W: h.Literatur. 5. Jt. v. Chr. - G: Gemein auf Hügeln und in Wiesen, besonders an trockenen Orten. Gärten. - M:Aller Orthen, gleich wie in dicken Wälderen. - K: In Weiden, dürren Äckern, an Mauern, Wegen häufig. -N+T: Vorbhf.; Belvoir; auch sonst zuweilen ruderal. Sonst häufig. - B: Verbreitet und häufig, auch adventiv.- Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Europa, Westasien, Nordwestafrika.Bemerkungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1353. Hypericum <strong>des</strong>etangsii Lamotte Desetangs´ JohanniskrautBlüte. Gelb. 6-8.Standort. Kollin. Wechselnasse, basen- und humusreiche, dichte Böden in luftfeuchten Lagen. Sumpfwiesen,Weg- und Waldränder, Bahnböschungen, Schuttstellen.Literatur. K: Nicht von H. perforatum unterschieden. - N+T: Vorbhf. (mehrfach); Hardplatz; zw. Bhf. Engeund Belvoir; äussere Mühlebachstr.; Kiesgruben gegen Altstetten; Werdmühle Altstetten. Sonst in Sumpfwiesenziemlich verbreitet. - Nach NAEGELI (1917) im Limmat- und Glatttal allgemein verbreitet. - B: Heuried;Vorbhf.; Hardplatz; Friedhof Hohe Promenade; Adlisberg; Allmend Fluntern; Lochwiesen, Witikon;Höngg; Affoltern; Katzensee; zw. Örlikon und der Glatt. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege sowohl aus bewaldeten wie auch aus überbauten Zonen, z.B. HOb: Sihlbrugg(1924); Sihlwald (1924). HOc: Bergweier 1929); Murimas (1928). HOd: Tannenbach (1928). RUc: Nidelbad(1915).Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden ziemlich verbreitet. U: 3, H: 3/3, E: 5, W: I. - Westeuropa.Veränderungen. =/

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