11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5.4 Geographische AngabenEntsprechend der zu verschiedenen Zeiten kartierten <strong>Flora</strong> (1. Gebiet der Stadt Zürich 1984-1998; 2. Gebietzwischen Stadtgrenze und Höhronen 1999-2011) sind die geographischen Angaben etwas unterschiedlichdargestellt:1. Die Angaben aus der Stadt Zürich sind nach Stadtkreisen (1-12) geordnet. Angaben aus benachbartenGemeinden, deren Areal noch in städtische Flächen hereinragt stehen unter der betreffenden Gemeindenummer.Die Nummern bedeuten:Kreise: 1 (Altstadt, City), 2 (Enge, Leimbach, Wollishofen), 3 (Wiedikon), 4 (Aussersihl), 5 (Industriequartier),6 (Ober- und Unterstrass), 7 (Fluntern, Hirslanden, Hottingen, Witikon), 8 (Riesbach), 9 (Albisrieden,Altstetten), 10 (Höngg, Wipkingen), 11 (Affoltern, Örlikon, Seebach), 12 (Schwamendingen).Gemeinden: 21 (Schlieren und eine kleine Fläche von Urdorf), 22 (Uitikon und eine kleine Fläche vonBirmensdorf), 23 (Stallikon), 24 (Adliswil), 25 (Kilchberg), 31 (Oberengstringen und eine kleine Flächevon Unterengstringen), 32 (Regensdorf), 33 (Rümlang), 34 (Opfikon-Glattbrugg), 35 (Wallisellen), 36(Dübendorf), 37 (Fällanden), 38 (Maur), 39 (Zollikon).Erstreckt sich der Fundort über mehrere Stadtkreise bzw. Gemeinden, werden diese mit Schrägstrichvoneinander abgetrennt, z.B. 11/32: Katzensee (Affoltern/Regensdorf).Die Lage der meisten Fundorte kann im Verzeichnis der geographischen Namen der Stadt Zürichnachgeschlagen und die Koordinaten können auf einer topographischen Karte lokalisiert werden.2. Die Angaben aus dem Gebiet zwischen Stadtgrenze Zürich und Höhronen sind nach Gemeinden gegliedert.Die Buchstaben bedeuten:AD (Adliswil), AE (Aeugst), AF (Affoltern), BA (Baar), BI (Birmensdorf), B (Bonstetten), FE (Feusisberg),HA (Hausen), HI (Hirzel), HO (Horgen), HU (Hütten), KI (Kilchberg), LA (Langnau), ME (Menzingen),NE (Neuheim), OA (Oberägeri), OB (Oberrieden), RF (Rifferswil), RI (Richterswil), RU (Rüschlikon), SC(Schönenberg), ST (Stallikon), TH (Thalwil), WA (Wädenswil), WE (Wettswil), WO (Wollerau).Eine weitere Unterteilung erfolgt entlang bestimmter leicht kenntlicher Geländeliniena südwestlich der Ütliberg-Albis-Gratlinieb zwischen Ütliberg-Albis-Gratlinie und Sihlc zwischen Sihl und Autobahn A3d nordöstlich Autobahn A3e zwischen Sihl (von Sihlbrugg Dorf aufwärts) und Höhronen-KetteADb heisst also, dass die Art in Adliswil zwischen dem Albisgrat und der Sihl beobachtet wurde.Die Orthographie der Fundstellen im Gebiet der Stadt Zürich richtet sich meist nach der Schriftsprache, dadie geographischen Namen in dieser Schreibweise auch auf Strassen- und Hinweistafeln anzutreffen sind.Für einige lokale Namen bin ich den Karten der Lan<strong>des</strong>topographie gefolgt, z.B. Chräenriet (für Krähenried)oder Chleibtel (für Kleibental). Im Verzeichnis der geographischen Namen der Stadt Zürich sind meistbeide Schreibweisen angegeben.Für die Fundstellen im Gebiet zwischen Zürich und Höhronen wurde vorwiegend die Schreibweise derLan<strong>des</strong>karte verwendet. Auf dem Verzeichnis der geographischen Namen <strong>des</strong> Gebietes zwischen Zürichund Höhronen sind z.T. auch von der Lan<strong>des</strong>karte abweichende Namen erwähnt.Einige wenige vorwiegend ältere Namen liessen sich nicht genau lokalisieren<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!