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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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114. Panicum miliaceum L. Echte RispenhirseBlüte. 8-9.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in warmen Lagen. Schuttstellen, Höfe, Äcker.Literatur. 1. Jt. v. Chr.; 12./13. Jh. (Getreidepflanze). - G: Wird in Äckern gesät. Gärten. - N+T: Vorbhf.;Belvoir; Hardplatz; Sihlquai; Talacker; Tiefenbrunnen; Utoquai; Heuried; Altstetten; Friesenberg. - B: Nichtselten adventiv auf Schuttstellen und dergl., im Mittelalter viel kultiviert.Herbar. 2: Belvoir und Quaiauffüllung Enge (zahlreiche Belege); Seeauffüllung Wollishofen (1917); Claridenhof(1946). 3: Lehmgrube Üetliberg (1909); Friesenhof (1875); Heuried (1901). 4: Güterbhf. und andereBahnareale (zahlreiche Belege); Hardau (1905); Sihlfeld (1901). 7: Zürichberg (1893). 8: Utoquai (1900);Tiefenbrunnen (1901, 1904); Balgrist (1948). HOd: Tannenbach (1929, 1931); Stapferheim (1922). RUd:Nidelbad (1915).Verbreitung. Ziemlich selten mit Vogelfutter eingeschleppt; unbeständig; meist nur einzelne Ex. Kaum ausserhalbder überbauten Zonen. STa: nordöstl. Hinter-Buechenegg, 680.60/249.02 (2002). THc: Gattikon,Sihlhaldenstr. 25 (2001). U: 5, H: 3/2, E: 1, W: A. - Ost- und Zentralasien.Bemerkungen. Die Art wurde früher auch als Getreidepflanze kultiviert.115. Panicum capillare L. Haarförmige RispenhirseBlüte. 8-9.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffreiche, lockere Böden in warmen Lagen. Schuttstellen, Wegränder,Beete, Äcker.Literatur. N+T: Vorbhf. I; Belvoir; Hardplatz, Bhf. Enge; Sihlquai. - B: Hie und da ruderal und verwildert;zusätzlich zu N+T: Hardau. Bahnareal Samstagern. - Me: Zerstreut. Keine näheren Angaben.Herbar. Zahlreiche Belege (seit 1888).Verbreitung. Verbreitet. Ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Früher auch als Zierpflanze kultiviert. U: 4, H: 3/4, E:3, W: N. - Nordamerika.Veränderungen. 0

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