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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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897. Erysimum cheiranthoi<strong>des</strong> L. Acker-SchöterichBlüte. Gelb. 6-8.Standort. Kollin und montan. Basen- und nährstoffreiche Böden. Äcker, Gärten, Schuttstellen.Literatur. G: ? Kultur (1). - K: Im Getreide selten. Keine Angaben aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. III;Hardplatz; Tiefenbrunnen; Stampfenbach; Stadthausquai; Burgwies; Utoquai (vereinzelt). Wenige Fundortesonst im <strong>Kanton</strong>. - B: Sihlfeld; Sihlquai; Industriequartier; Vorbhf.; Hardplatz; Scheuchzerstr.; Hirslanden;Burgwies. Hirzel, bei einem Bauernhaus; Bhf. und Lagerhaus Samstagern. - SB: Selnau; Elefantenbach.Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. 1: Selnau (1929). 2: Mythenquai (1913); Belvoir (1914, 1916); Enge, beimStrandbad (1927). 3: Sihlhölzli (1921). 4: Herdernstr. (1927); Sihlfeld (1874); Güterbhf. (1915). 6: Strickhof(1947); Scheuchzerstr. (1907). 7: Elefantenbach (1925). 8: mittl. Forchstr. (1903); Burgwies (1899). 10:Hönggerberg, Ebnet (1949). 21: Gaswerk Schlieren (1906). HOd: Bahnareal See (1926); Plattengasse(1922).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Sonst selten und meist nur in wenigenEx., z.B. HAa: Husertal, 684.59/231.86 (2003). HOd: westl. Arn, 689.12/232.58 (2003); Bocken,688.75/233.16 (2003). RUc : Hinter Längimoos (2002). U: 4, H: 4/2, E: 3, W: A. - Eurasien.Veränderungen. 0

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