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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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10*. Blütenstand oder Teilblütenstände auf dem obersten Blattpaar undin Blattachseln auf 1-4 cm langen StielenL. etruscaBemerkungen. In Gärten werden zahlreiche weitere Arten und Bastarde kultiviert, die aber kaum verwildern.Häufig ist der Bastard zwischen L. caprifolium und L. etrusca (L. x italica Schmidt ex Tausch) kultiviert.Der deutsche Namen Heckenkirsche wird nur auf die nicht kletternden Arten angewandt.1820. Lonicera pileata Oliv. Bodendecker-GeissblattBlüte. Hellgelb. 4-5. - Frucht. Dunkelviolett.Standort. Kollin. Mittlere Böden in schattigen, warmen Lagen. Bodendecker in Gärten; auch Weg- undWaldränder, Böschungen, bewaldete Tobel.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden zerstreut. Oft und in sehr zahlreichen Ex. als Bodendeckergepflanzt und auch weit ausserhalb überbauter Zonen verwildert, z.B. HOb: nördlich Wüesttobel,685.38/233.68 (10 Jungsträucher, 2005); zwischen Tannbüel und Schweikhof, 685.70/231.52 (1 Strauch,2000). HUc: Sihlufer unterhalb Halden, 690 m, 693.44/226.59 (1 Ex., 2008). LAb: Gontenbachtobel,682.32/239.21 (verschiedene Sträucher, 2005). RUc: östlich Sihlbrücke Höfli/Wildpark, 683.10/239.04(2005). THc: nordwestlich Sihlhalden, 683.57/238.65 (1 Strauch, 2002). WAd: Naglikon, Ufermauer, 410 m,690.45/233.92 (zahlreich, 2006); Gulmen, im Wald, 520 m, 691.85/231.78 (wenige grosse Ex., 2008). U: 4,H: 4/3, E: 2, W: N. - Westchina.Veränderungen. 0/0/0

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