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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 10: Limmatufer Wipkingen (1875). HAa: Westseite der Hochwacht (1911). HIc: Zimmerberg (1902);Sihlsprung (1897, 1915). HOb: Albishang (1926).Verbreitung. Nur im südlichsten Teil <strong>des</strong> Gebietes. FEe: westl. Schindellegi beim Wehr über der Sihl, 750m, 696.06/225.59 (wenige Ex., 2006). HIc: nordwestl. Sihlsprung, 580 m, 688.92/228.59 (zahlreiche Ex.,2006); nördl. Sihlsprung, 689.05/228.39 (zahlreiche Ex., 2007). HUe: Richterswiler Egg, auf Nagelfluhfelsen,693.69/224.16 (2010). -MEe: oberhalb Sparenhütte, 940 m, 992.37/224.11 (2006); südl. Sparenhütte,970 m, 692.33/224.02 (2006) und 990 m, 692.36/224.09 (2008); östl. Buechmatt, am Sihlufer, 610 m,689.81/225.54 (zahlreiche Ex., 2007); Strasse zwischen Chlausenchappeli und Greit, 990 m,691.43/224.23 (2008). OAe: Tüfelstein, 1180 m, 694.30/224.12 und 694.35/224.16 (wenige Ex., 2007,2009). U: 1, H: 1/2, E: 5, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. VU//-/VU/LC.Verbreitungsmuster. t.1837. Valeriana dioica L. Zweihäusiger BaldrianBlüte. Rosa oder weiss. 4-6.Standort. Kollin und montan. Zeitweise überschwemmte, humusreiche, dichte Böden in halbschattigenLagen. Quellmoore, Streuwiesen, feuchte, offene Wälder.Literatur. G: Gärten. - M: In feuchten Matten. - K: In feuchten Wiesen gemein. - B: Verbreitet und häufig. -Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/9/22/23/24: Üetliberg und beidseitige Hänge (zahlreiche Belege). 2: Allmend Wollishofen(1901, 1916, 1919); ob Leimbach (1913). 3: Wiedikonerried (1894); Wiedikonerwiesen (1897). 4: Hard(1905, 1909). 6: Unterstrass (o.D.); Guggach (1905). 7: Zürichberg (viele Belege); Klösterli (1884); unterh.Dolder (1901); Gegend von Witikon (1868, 1870, 1872, 1890, 1910); Wehrenbachtobel (1919); Rehalptobel(1877). 9: Altstetten (1906); Albisrieden (1920). 10: hinter dem Käferhölzli (1868); Waid (1903). 11/32: Katzensee(1885). 11: Eisfeld Örlikon (1895); Örlikonerried (1875). 12: Schwamendingen (1908). 36: zw. Zürichbergund Stettbach (1918); zw. Gockhausen und Geeren (1965). 37: Pfaffhausen (1907). HOb: Sihlboden(1927). HOc: Schwyzerhüsli (1930). HOd: Fuchsenwis (1924); Tannenbach (1928).Verbreitung. Im Norden zerstreut; meist ausserhalb überbauter Zonen, vor allem längs der Üetlibergkette,in Tobeln und Waldwiesen der Zürichbergkette und im Katzenseegebiet. Sonst z.B. 2: A3-Anschluss Wollishofen(1998). 10: Holzwiesen (1996). 11: Hürst (1994). 25: Bhf. Kilchberg (1994). 35: Stierried (1998). ImSüden verbreitet. U: 1, H: 2/3, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - f, k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.1838. Valeriana wallrothii Kreyer Hügel-BaldrianV. collina Wallr., V. tenuifolia WahlBlüte. Weiss bis rosa. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme, dichte Böden in sonnigen Lagen.Waldränder, Gebüsche, Böschungen.Literatur. B (als V. tenuifolia Wahl): Katzensee.Herbar. [Lägern (vor 1860, 1903); Küsnacht (1915)].Verbreitung. Selten und meist nur Einzelpflanzen; wahrscheinlich adventiv oder eingeschleppt, kaum beständig.9: Parkplätze südwestl. der Kläranlage Werdhölzli (5 Ex., 1991); Kläranlage Werdhölzli (25 Ex.,1998). 7: Witikon, Schuttplatz westl. <strong>des</strong> nördl. Friedhofes (1996). 36: Geeren, 250 m westl. <strong>des</strong> Weilers (1Ex., 1993). 39: Schwendenhausstr. (50 Ex., 1997). 36: südl. Brücke Neugut (1 Ex., 1990). HOc: westlichStation Sihlbrugg, 685.74/232.53 (wenige Ex. am feuchten Wegrand, 2005). U: 4, H: 2/1, E: 2, W: N. - Mitteleuropa.Veränderungen. 0/0/

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