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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Reppisch, 679.12/243.23 (zahlreiche Ex., 2003); südl. Wolfen, 679.04/238.35 (2005). UIa: Nordrand Rameren,676.35/246.50 (zahlreiche Ex., 2003). WAc: östl. Sennhus, 575 m, 690.34/230.61 (2006). WAd: UnterChalchtaren, 550 m, 691.25/231.85 (2008). U: 1, H: 2/1, E: 4, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - f, g. - Gefährdung. NT//VU/NT/NT.Verbreitungsmuster. n.1248. Geranium asphodeloi<strong>des</strong> Burm. f. Affodilartiger StorchschnabelBlüte. Lila 5-8.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, lockere Böden in warmen, halbschattigen Lagen. Wiesen, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten in Steingärten gepflanzt und verwildert, z.B. 10: Wettingertobel. (1991, 1998). U: 3, H:1/1, E: 1, W: N. - Südapennin, Sizilien, südl. Balkangebirge.1249. Geranium endressii Gay Französischer StorchschnabelBlüte. Rosa. 5-8.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenreiche Böden in luftfeuchten Lagen. Bachufer.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich als Zierstaude angepflanzt; selten verwildert, z.B. 1: Bot. Garten P (1998). 2:Wollishofen, Seeblickstr. (1997). 4: Pflanzschulstr. (1998). 6: Stapferstr. (1997). 8: Bot. Garten Z (1995,1998). BIa: nördl. Landikon, längs <strong>des</strong> Tobels, 677.35/245.45 (zahlreiche Ex. auf kleiner Fläche, 2003).OBd: Bach nördl. Dörfli (Bestimmung der Art nicht sicher) (2000). U: 3, H: 2/1, E: 1, W: N. - Westpyrenäen.1250. Geranium macrorrhizum L. Grosswurzeliger StorchschnabelBlüte. Rot. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, basen- und nährstoffreiche, steinige Böden in sonnigen Lagen.Gärten, Mauern, Rabatten.Literatur. G: Ohne Ortsangaben (1).Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Zerstreut; im Süden selten. Oft als Zierstaude angepflanzt und lokal verwildert, z.B. 2:Speerstr. (1993). 6: Mensadach Univ. Irchel (1998). 7: Susenbergstr., oberh. Tobelhofstr. (1992). Auchausserhalb der überbauten Zonen: 3: unter dem Grat beim Fernsehturm (1998). 23: südl. Uto-Kulm aufeinem Nagelfluhfelsen (1995, 1998). LAa: Mittel-Albis, Wegbord beim nördlichsten Bauernhof,682.18/236.91 (kleine Kolonie, 2000). THc: Gattikon, Obstgartenweg (2001). U: 5, H: 2/1, E: 2, W: N. -Südosteuropäische Gebirge.Veränderungen. 0/

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