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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Forsythia VahlForsythie1521. Forsythia suspensa (Thunb.) Vahl Chinesische ForsythieBlüte. Gelb. 3-4.Standort. Kollin. Trockene, lockere Böden in warmen Lagen. Gärten, Gebüsche, Hecken, Böschungen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Zierstrauch angepflanzt; selten verwildert, z.B. 3: Rebegg, unterh. dem Fernsehturm(1996). ADc: Steilufer der Sihl nördlich Sihlau, 682.37/240.02 (1 Strauch, 2004). BIa: Reppischweg, südlich<strong>des</strong> Baches, 676.31/245.35 (zahlreiche Ex., gepflanzt?, 2004); Landikon, am Strassenrand, 677.14/245.35(wenige junge Ex., 2003). HAa: oberh. Husertal, am Waldrand, 684.70/231.96 (1 Strauch, 2003). OBd:Hintere Bergstr., am Waldrand, 685.55/236.22 (mehrere Sträucher, 2003). WAd: Au, Ufergebüsch <strong>des</strong>Ausees, 691.05/233.81m (zahlreiche Sträucher, 2006). U: 4, H: 3/4, E: 1, W: N. - OstasienBemerkungen. Verschiedene weitere Arten und Bastarde der Gattung werden in Gärten kultiviert.Syringa L.Flieder1522. Syringa vulgaris L. Gewöhnlicher FliederBlüte. Lila, violett oder weiss. 4-5.Standort. Kollin und montan. Lockere Böden in sonnigen Lagen. Gärten, Gebüsche, felsige Stellen.Literatur. G: Florenz (1). Ohne Ortsangaben (2). - Me: Häufig gepflanzt, fast nie verwildert.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Zierstrauch angepflanzt; selten verwildert, z.B. 11: Achermannweg (E. Guggenheim1995). LAa: Albispass, 300 m nördl. der Bushaltestelle (zahlreiche Sträucher am Waldrand, wohl angepflanzt,2000). WAd: Hinter Au, am Waldrand östl. <strong>des</strong> Schlosses, 420 m, 690.94/233.93 (mehrere Sträucher,2006). U: 4, H: 3/4, E: 1, W: N. - Südosteuropa.Bemerkungen. Verschiedene weitere Arten werden in Gärten kultiviert.Ligustrum L. Liguster1. Kronröhre 3/4-11/4 so lang wie die Kronzipfel; Blätter 2-3 mal so lang wie breit L. vulgare1*. Kronröhre 1-2mal so lang wie die Kronzipfel; Blätter 1-2 mal so lang wie breit2. Blätter sommergrün; Rispen fast kopfförmig, 1-1.5 cm lang L. ibota2. Blätter wintergrün; Rispen 5-10 cm lang L. ovalifoliumBemerkungen. Gelegentlich werden auch weitere Arten in Gärten kultiviert.1523. Ligustrum vulgare L. Gewöhnlicher Liguster, RainweideBlüte. 5-6. - Frucht. Schwarz.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme Böden. Steilhänge, Waldränder, Hecken.Literatur. G: Häufig um Zürich in Hecken. - M: Gemeines in den Zäunen und Dornsträuchen stehen<strong>des</strong>Gewächs. - K: An Hecken, in Gebüschen häufig. Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 3/5, E: 5, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1524. Ligustrum ibota Sieb. & Zucc. Bewimperter LigusterBlüte. Weiss. 6. - Frucht. Schwarz.Standort. Kollin. Trockene Böden in warmen Lagen. Hecken, Baumscheiben, Gartenrabatten.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 677

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