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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden verbreitet; ausserhalb überbauter Zonen. Im Stadtinnerenselten, z.B. 1: Freigut (1995). U: 1, H: 3/4, E: 5, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.328. Carex ornithopoda Willd. Vogelfuss-SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in halbschattigen Lagen.Lichte Wälder, Magerwiesen.Literatur. K: In Gebüschen, Weiden ziemlich häufig. Uto; Sihl. - J: Nicht überall. Sihlhölzli; Uto; Witikon. - B:Verbreitet; in Nord-Zürich sehr häufig. Im Bezirk Affoltern gemein. _ Me: Stellenweise. Keine näheren Angaben.Herbar. Üetliberg- und Zürichbergkette (zahlreiche Belege); sonst: 2: Brunau (1891). 3: Sihlhölzli (1887,1891). Vom Süden verschiedene Belege, z.B. HOb: Sihlufer, Sihlwald (1926). HOc: Schwyzerhüsli (1930).LAb: zw. Albispass und Hochwacht (1932). RUd: Nidelbad, Waldwiese (1885).Verbreitung. Ziemlich verbreitet; innerhalb <strong>des</strong> Waldareals. U: 1, H: 2/4, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.329. Carex umbrosa Host Schatten-SeggeC. longifolia HostBlüte. 4-5.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden in halbschattigen Lagen. LichteWälder, Moore.Literatur. K: In feuchten Gebüschen selten. Zürichberg, ob dem Forster. - J: Zürichberg; an der Sihl; Örlikon.Auf dem Albis; [Kappel; Mettmenstetten]. - B: Hie und da. Grüt, Seebach; Katzensee; Waldschlägezw. Katzensee und Örlikon; Wipkingerberg über der Waid; Zürichberg, Frauenbrünneli und Katzentisch;zw. Krähbühl und Hottingerberg; Dolderpark; Adlisberg, am Weg zum Loorenkopf; Rehtobel; Wälder obWitikon; Pfaffhausen; Höcklerholz; Entlisberg. Triften südl. Gattikon; Ufergebüsch der Sihl von Hütten bisSihlsprung mehrfach; Albis nördl. Hochwacht und an Abhängen vom Unter- zum Ober-Albis; Bergwiesenunterh. Katzenstrick, Stallikon; [um Mettmenstetten; Rifferswil; Affoltern; Hausen; Kappel; BollmoosMaschwanden; Frauentaler Klosterwald]. - Me: Verbreitet in unteren Lagen.Herbar. 2: Weg von Leimbach nach Mönchshof (1895); Entlisbergchopf (1908); Steinbruch, Wollishofen(1886). 6/7: Zürichberg (zahlreiche Belege, zuletzt 1905); zw. Batterieweg und Frauenbrünneli (1881). 7:Adlisberg (1882, 1906); Adlisberg-Loorenkopf (1878, 1919); Dolderhotel (1906); Hottingerberg (1903); Elefantenbachtobel(1914); Witikon (1863); Detschwingen (1935); südl. Detschwingen (1970); zw. Klus undDegenried (1919, 1926). 8: Rehalp (1938). 10: Waid (1839); Käferholz (1873); Hintertobel (1937); Kappeliholz(1945). 11/32:Katzensee (1882, 1884). 11: östl. Unter-Affoltern (1917); Örlikon (1881, 1887, 1889,1890); Örlikon, gegen Affoltern (1882); Seebach, Grüt (1926). 22: ob Wängi (1930). 32/33: zw. Watt undKatzenrüti (1941, 1942). LAb: nördl. Hochwacht (1910). RUc: Chopf (1910). THc: südl. Gattikon (1888);Thalwil (o.D.).Verbreitung. Selten und stark zurückgegangen; ausserhalb überbauter Zonen. 2: Entlisbergchopf (1994,1997). 7: Zürichberg, Massenastr. (1991); Wehrenbachtobel (1986). 10: Käferberg, bei ETH-Hönggerberg(R. H. 1992); südl. Geissberg (1990). 32: Altburg (1993). LAa: zw. Huebersberg und Albisboden,681.98/235.75 (2002). STa: Fuss <strong>des</strong> Rinen, 679.22/242.85 (wenige Ex., 2003). U: 2, H: 1/1, E: 4>3, W: I. -Europa.Veränderungen. =/>/>. - k. - Gefährdung. EN//EN/NT/LC.Verbreitungsmuster. d.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 178

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