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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. In neuerer Zeit auf den Autobahnmittelstreifen <strong>des</strong> OberrheinundNeckargebietes neu aufgetreten. Es ist zu erwarten, dass die Art auch bei uns einwandert. KeineVerbreitungskarte. U: 4, H: 1/0, E: 0, W: N. - Osteuropa, Westasien.621. Atriplex prostrata DC. Spiess-MeldeA. hastata L., A. latifolia Wahlenb.Blüte. 7-9.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, nährstoff- und humusreiche, dichte, auch salzhaltige Böden in sonnigenLagen. Hecken, Ufer, Schuttstellen.Literatur. N+T: Erst in neuerer Zeit eingewandert, seit Ende der 90er Jahre in der westl. Stadthälfte verbreitet:Vorbhf. (verbreitet); Belvoir; Hardplatz; Sihlquai; Stampfenbach; Sihlfeld (1874); Sihlhölzli; Tierarzneischule;Altstetten. - B: Zusätzlich: Muggenbühl; Neumühlequai; Freiestrasse; Letzigraben; Allmend Fluntern;Zentralfriedhof; Örlikonerried; etc.Herbar. 1: Bhf. Selnau (1890, 1910, 1921); Tierarzneischule (1881, 1885, 1891). 2: Enge (1914, 1916,1918); Enge, Quai (1915, 1917); Mythenquai (1911); Alfred Escherplatz (1929); Belvoir (1900, 1915, 1916,1917); Muggenbühl (1902); Wollishofen, Seeufer (1917). 3: Friesenberg (1909); Sihlhölzli (1884, 1889);Giesshübel (1912, 1914, 1918). 4: Rangierbhf. (1959, 1960); Güterbhf. (1915, 1917); Vorbhf. (1886);Hohlstr. (1929); beim Schlachthof (1914). 5: Sihlquai (1955). 6: Neumühlequai (1917); Kinkelstr. (1915,1917). 7: Freiestr./Forchstr. (1918). 8: Rehalp (1927). 9: Hardseen (1909, 1919, 1920). 11: Affoltern (1946);Örlikon (1919).Verbreitung. Im Norden zerstreut; oft etwas unbeständig; meist kleine Populationen; vor allem im westl.Limmat- und Glatt-Tal; im Süden selten, z.B. BAe: Sihlbrugg Dorf, unterhalb Tännlimoos, 685.41/230.29(zahlreich, 2004). RUc: zw. Ghei und Gerimoos, 683.83/240.64 (wenige Ex., 2003). U: 4, H: 3/1, E: 3, W: A.- Osteuropa, Asien.Veränderungen. 0

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