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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. 4. Jt. v. Chr. - G: In einigen Bergen und Wäldern spontan. Gärten. - M: Auf den Alpen. - K: InGebüschen hin und wieder. Zürichberg; Uto; ob Fällanden. Am Albis; Sihlwald; Thalwil. - N+T: Belvoir;Kiesgrube Hardplatz. In Berggegenden verbreitet. - B: Uto; oberh. Albisrieden; Sihlfeld; Sihlhölzli; Baldern;Adlisberg; Loorenkopf. Horgen; Sihlwald; Rüschlikon; Hütten; Sihlbrugg; Buechenegg. - Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/9/22/23/24: Uto (1879, 1933). 1: Sihl bei Zürich (1876). 3: Sihlfeld (1874); Triemli (1907); Heuried(1907). 9: Forsthaus ETH (1932); Hohenstein (1917); ob Albisrieden (o.D.). 7: Adlisberg (1910); zw.Adlisberg und Loorenkopf (1915); Loorenkopf (1901). 8: Neumünster (o.D.). AEa: Türlersee (o.D.). HOb:Sihlwald (1923); Albishorn (1906). HOd: Rüti (1924). LAb: unterh. Ober Albis (1931); Unter Albis (1922).Verbreitung. Oberhalb 550 m verbreitet; ausserhalb überbauter Zonen. U: 1, H: 3/3, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/

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