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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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moos, 284.4/237.4 (2000). WAd: Nagliker Ried, 410 m, 690.66/233.75 (wenige Ex., 2007). U: 2, H: 1/3, E:4, W: I. - Ganze Erde (ohne Südamerika und Australien).Veränderungen. =/>/>. - h, g. - Gefährdung. VU//VU/NT/NT.Verbreitungsmuster. n.271. Schoenus ferrugineus L. Rostrote KopfbinseStreblidia ferruginea (L.) Lk.Blüte. Ähren schwarzbraun. 5-7.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselnasse, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden. Verlandungszonen,Flachmoore.Literatur. K: In Sümpfen ziemlich häufig, immer in grosser Menge. Am Katzensee; [Greifensee]; Uto; Zürichberg.- J: Ziemlich häufig, meist in grosser Menge. B: Ziemlich verbreitet, meist in Menge. Katzensee;Wallisellen; Ried bei Schwamendingen; Örlikon; Zürichberg; Rehtobel; Höckler; Allmend Wollishofen; amUto mehrfach. Talried, Kilchberg; Chopf, Rüschlikon; Gattiker Moor; Sümpfe im Landforst ,Thalwil und imStadtforst, Sihlwald; Ausee; Hüttensee; Albis; Schnabel; Spitzenmoos und Oertliweid, Hirzel; Waid,Samstagern; bei Aeugst; Türlersee; [Maschwander Allmend]. - Me: Menzingen, Sihltal in 2 kleinen Mooren.Herbar. 2/3/9/23/24. Üetliberg (1871). 2: Leimbach (o.D.); Höckler (1851, 1909); Allmend Wollishofen(1885). 7: Trichtenhausenmühle (1922); Zürichberg (1901); nordöstl. Witikon (1897, 1900); Rehtobel(1877). 10: Grossried bei Höngg (1913). 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege). 11: Hürst (1915); StrasseÖrlikon - Affoltern (1900); Örlikonerried (1865, 1875, 1890). 12: Schwamendingerried (1905). ADc: Adliswil- Kilchberg (1915). AEa: Aeugsterberg (1938). LAb: Rängg (1870); am Albis (1892). THc: Gattikermoos(1892); Gattiker-Weiher (1915, 1970).Verbreitung. Selten; ausserhalb überbauter Zonen. 7: Kellen (1994). 9: Hub (1989). 11/32: Katzenseegebiet(R. H. 1994). 23: unterh. Jurablick (1993); oberh. Diebis (1993). 32: Erlenhölzli (1998). 39: Rossweid(1989, 1998). HIc: Spitzenmoos, nördl. Teil, 689.84/230.06 (lokale Bestände, 2003, 2006). HUc: Hüttensee,660 m, 693.05/226.28 (mehrere Ex., 2006). RIc: Samstagern, westl. Weberzopf, 630 m, 694.81/227.54(zahlreiche Ex., 2007). THc: südl. Gattiker-Weiher (zahlreich, 2000). WAd: südl. Vorder Au, 410 m,691.85/233.54 (wenige Kolonien, 2007). U: 2, H: 1/3, E: 4, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - h, g. - Gefährdung. VU//VU/NT/NT.Verbreitungsmuster. n.Eleocharis R. Br. (Heleocharis R. Br.) Sumpfbinse, Sumpfried1. Pflanze ausdauernd2. Narben 2; reife Frucht mit 2 vorgewölbten Seitenflächen E. palustris aggr.3. Unterstes Tragblatt (keine Blüten tragend) den Stengel nur etwa zurHälfte umfassend4. Perigonborsten fast immer 4; Stengel dunkelgrün E. palustris4*. Perigonborsten meist mehr als 4; Stengel hellgrün5. Perigonborsten meist 5 (ausnahmsweise 4 oder 6);Griffelbasis etwa 2 mal so hoch wie breitE. austriaca5*. Perigonblätter meist 6 (ausnahmsweise 5, 7 oder 8);Griffelbasis etwa so hoch wie breitE. mamillata3*. Unterstes Tragblatt (keine Blüten tragend) den Stengel umfassend E. uniglumis2*. Narben 3; Frucht 3kantig oder im Querschnitt rundlich6. Reife Frucht (mit Griffelbasis) 1.5-3 mm lang, 3kantig, nieweisslichE. quinqueflora6*. Reife Frucht (mit Griffelbasis) bis 1.2 mm lang, im Querschnittrundlich, mit ca. 10 undeutlichen Rippen, weisslichE. acicularis1*. Pflanze 1jährig; Narben 2 E. ovataBemerkungen. Zwischen E. palustris, E. austriaca, E. mamillata und E. uniglumis treten gelegentlich Bastardeauf.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 149

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