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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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962. Alchemilla speciosa Buser Ansehnlicher FrauenmantelBlüte. Gelbgrün. 5-6.Standort. Montan und subalpin. Nährstoff- und humusreiche Böden in warmen, luftfeuchten Lagen. Gärten,Böschungen, Parkanlagen, Friedhöfe, Schuttstellen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten, fast nur im Norden; als Bodendecker gepflanzt und auch ausserhalb Gärten verwildert,z.B. 1: Bot. Garten P (1993). 2: Friedhof Manegg (1989). 3: Familiengärten Laubegg (1994). 6: Frohburgstr.,südl. Strickhof (1992); Germaniastr. (1997); Rigistr. (1988, seither überbaut). 7: Batteriestr., bei Pt.648 (W. Engetschwiler 1989; ca. 150 Ex., 1996, 250 Ex. auf 30 m Strassenrand, 1998). 31: SchulhausRebberg (1997). U: 3, H: 2/1, E: 2, W: N. - Kaukasus.Veränderungen. 0/0/02, W: I. - Mittel- undsüdeuropäische Gebirge, nördl. Mitteleuropa.Veränderungen. =/=/>. - g, l. - Gefährdung. VU//VU/-/-.966. Alchemilla colorata Buser Gefärbter FrauenmantelBlüte. Grün bis gelbgrün. 5-6.Standort. Montan und subalpin. Trockene, nährstoffarme Böden in kühlen Lagen. Wiesen, Wegränder.Literatur. B: Zw. Baldern und Felsenegg; Baldern; Wegbord zw. Baldern und Falätsche; Chrusen ob demFriesenberg. Albis Hochwacht; Albishorn.Herbar. 23: Baldern (1888). ADb: Felsenegg (1888).<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 460

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