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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Matricaria L. Kamille1. Köpfe im Durchmesser 1.5-2.5 cm, mit weissen Zungenblüten M. chamomilla1*. Köpfe im Durchmesser 0.5-1 cm, ohne Zungenblüten M. discoideaBemerkungen. Bastarde sind nicht bekannt.2040. Matricaria chamomilla L. Echte KamilleM. recutita L.Blüte. Zungenförmige Blüten weiss, innere gelb. 5-10.Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere Böden in sonnigen Lagen. Äcker, Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. G: Bei uns häufig auf Äckern. Gärten. - M: Hin und wider in den Fruchtfelderen, jedoch findet manderen gar wenig in den Freyen-Amt Zürich-Gebiets. - K: In Äckern, mehr im nördl. Teil, hin und wieder. UmZürich selten; Dübendorf. - N+T: Vorbhf.; Belvoir; Talacker; Tiefenbrunnen; Utoquai; Hirslanden. In Äckernund auf Gartenland ziemlich verbreitet. - B: Verbreitet, nicht selten auch ruderal. Bergli, Hütten; [Mettmenstetten;Bonstetten]. - Me: Zerstreut. Keine näheren Angaben.Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. HOb: Sihlbrugg (1928). HOd: Tannenbach (1925, 1932); Käpfnachtobelbeim Scheibenstand (1916). KId: Kilchberg (1900). RUd: Bahnhof (1927).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden ziemlich selten und unbeständig; ausserhalb <strong>des</strong>Waldareals, z.B. HOc: zw. Hinter und Vorder Chlausen, in Gemüsefeld, 687.57/232.95 (2004). LAb: zw.Unter Rängg und Striempel, in einem Getreideacker (2002). U: 4, H: 3/4, E: 3, W: N. - Ostasien, Nordamerika.Veränderungen. 0/

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