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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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518. Salix triandra L. Mandelblättrige WeideS. amygdalina L.Blüte. 4-5.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, zeitweise überschwemmte, basenreiche, humusarme Böden.Ufer, Auen.Literatur. S+H: Bei Zürich, verbreitet. - K: An Flüssen seltener. Zürichberg; Wiedikon. - N+T: Vorbhf. IV;Belvoir. Sonst verbreitet. - B: Zürichhorn; Limmatufer unterh. Höngg; Hardhüsli; Letten; Wiedikon; Altstetten;Uto; Bhf. Örlikon; Pulvermühle. Sihltal zw. Langnau und Sihlwald; Waldweier Gattikon; Gattiker-Weiher. [Richterswil]. - Me: Stellenweise. Keine näheren Angaben.Herbar. Zahlreiche Belege, besonders aus dem Limmat- und Glatt-Tal und längs der Sihl.Verbreitung. Zerstreut; meist kleine Populationen; besonders im Gebiet von Sihl, Limmat, Katzenbach undGlatt. Auch angepflanzt zur Stabilisierung von Hängen. Beispiele: AD/BA/HI/HO/LA/TH: längs der Sihl.ADc: nördl. Tüfi, 682.10/241.83 (2004). AEa: Türlersee, Südwestseite, 680.05/236.23 (wenige Ex., 2003).HAa: Schweikhofweg (2000); Sihlbrugg Dorf, 685.86/230.44 (2004). HIc: zw. Chrutzelen und Simmismoos,688.41/231.69 (2005). HOb: zw. Eschentobel und Schönenboden (2000); Weienbrunnenweg, 820 m,684.60/233.18 (2000); zw. Chlemmeriboden und Roregg (2001). HOc: Eschtürli, am Waldrand,686.89/232.67 (gepflanzt?, 2011). HUc: Südufer <strong>des</strong> Hüttensees, 693.61/226.37 (wenige Bäume, 2011).LAb: Mittel-Albis, 682.21/236.79 (2001); Rängg (2000); östl. Hinter Risleten, 683.81/236.50 (2001). OBd:Äbnet, 686.05/235.79 (1 grosser Strauch, 2005). STa: westl. Sellenbüren, 678.63/244.11 (2003). WOc:Nümüli, 694.19/228.17 (2009). U: 2, H: 2/3, E: 4, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. m.519. Salix appendiculata Vill. Nebenblättrige WeideS. grandifolia Ser.Blüte. 4-5.Standort. Montan und subalpin. Wechselnasse, dichte Böden in kühlen Lagen. Hangwälder, Ufer, Waldschläge.Literatur. S+H: Üetliberg, öfters. - K: In feuchten Gebüschen, mehr der Berge, selten. Uto. - B: Höckler;Falätsche; Uto; Baldern; Friesenberg; Kolbenhof; Leimbach; Zürichberg; Sonnenberg; Stöckentobel. Abhängeim Sihlwald; unterh. Felsenegg; Hütten, am Sihlufer; Sihlbrugg; Hirzel; Hütten; Albisgrat; [Ufenau];Unter Albis ob Langnau; Albis Hochwacht; Schnabellücke; Höhronen; Landforst Gattikon. - Me: Verbreitetin der oberen montanen und subalpinen Stufe. Keine näheren Angaben.Herbar. Zahlreiche Belege, besonders von der Üetlibergkette.Verbreitung. Ziemlich verbreitet; im Norden vor allem Üetlibergkette (häufig), sonst meist nur in Einzelex.Im Süden besonders an den Steilhängen der Albiskette und <strong>des</strong> Aeugsterberges, auch im Höhronen-Gebiet, z.B. AEa: Aeugsterbergnordhang, 679.08/236.65 (2003). RIc: Samstagern, Riedwiese bei Allmendstr.,630 m, 693.87/227.43 (2007). WAc: Geristegmoos, 689.40/230.76 (2003). WOe: östl. vom Wasserwerk,694.41225.95 (2010). U: 2, H: 2/3; E: 5, W: I. - Mitteleuropäische Gebirge.Veränderungen. =/

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