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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten; fast nur im Norden. Wohl nur aus Gärten verwildert. 7: Hinter-Adlisberg, Baumschule(1998). 8: Lureiweg (1989, 1998); Burghölzli, südl. Waldteil (1998). 9: Waldegg, 150 m nördl. der ETH-Gebäude (1997); Fischerweg, unterh. Brücke A1 (1984, 1992). 31: Wäldchen westl. Eggbühl (1990). THd:Bahnunterführung südwestl. Bürger, 685.93/237.79 (1 ranken<strong>des</strong> Ex. im Wald, 2003). U: 3, H: 1/3, E: 2, W:N. - Südosteuropa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. (VU)//(VU)/(NT)/(NT).1830. Lonicera etrusca Santi Etruskisches GeissblattBlüte. Weiss bis gelb, oft rötlich überlaufen. 6-9. - Frucht. RotStandort. Kollin. Trockene, lockere Böden in halbschattigen, warmen Lagen. Gärten, Schuttstellen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten als Zierstrauch kultiviert; kaum verwildert, z.B. 9: Schuttplatz Flurstr./Badenerstr. (1989,heute überbaut). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet.Weigela (Weigelia) Thunb.Weigelie1831. Weigela florida (Bunge) DC. Liebliche WeigelieBlüte. Rosa. 5-6.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Gärten, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich als Zierstrauch gepflanzt; selten verwildert, z.B. THd: Bannegg, im lichten Nadelmischwald,684.68/236.78 (1 Strauch, 2001). U: 5, H: 1/2, E: 1, W: N. - Ostasien.Bemerkungen. Es sind auch verschiedene andere Arten der Gattung in Kultur.Kolkwitzia Graebner Kolkwitzie1832. Kolkwitzia amabilis Graebner KolkwitzieBlüte. Hellrosa, mit gelborange punktiertem Schlund. 5-6.Standort. Kollin. Nährstoffreiche, lockere Böden in warmen, sonnigen Lagen. Gärten.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Zierstrauch gepflanzt; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 1/2, E: 1, W:N. - Westchina.AdoxaceaeMoschuskrautgewächseAdoxa L.Moschuskraut1833. Adoxa moschatellina L. MoschuskrautBlüte. Grün. 3-4.Standort. Kollin bis subalpin. Feuchte, basen-, nährstoff- und humusreiche Böden in schattigen Lagen.Waldränder, Gebüsche, Baumgärten.Literatur. G: Gärten. Basel; Lausanne (1). - K: An Hecken, in Gebüschen selten. Keine Fundorte aus demGebiet. - B: Nur im südl. und südöstl. Teil <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s. [Rifferswil; Maschwanden]; zw. Hütten und Schindellegi;Hirzel 800 m; Höhronen (Örischwand; Kuhweid; um Finstersee; Südhang bei Pt. 1212). - Me: Sehrzerstreut. Menzingen, [Brättigen; Finstersee bei Halte-Säge; südlich Finstersee].Herbar. Bot. Garten P (1893). [Rifferswil (1896)].Verbreitung. Selten; nur auf kleinen Flächen; wahrscheinlich oft übersehen. 1: Bot. Garten P, nordwestl.Teil (zahlreiche Ex auf 2 m 2 , 1997, 1998). 2: Südostrand der südl. Wiese im Arboretum (> 100 Ex., 1996,<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 803

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