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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 2/3/23/24: Uto (1870, 1878, 1893, 1913); zw. Dürlerstein und Baldern (1870). 2: Falätsche (1875,1913); zw. Manegg und Falätsche (1877, 1883); zw. Mädikon und Baldern (1886). 23/24: Baldern (1886,1907). 24: Fohlenweid (1884, 1913); ob Massholdern (1910). 6/7: Zürichberg (1874); 6: Chorherrenplatz(1921). 7: hinterm Belvedère (1877). HAa: Schnabellücke (1971); Vollenweid am Türlersee (1913). LAa:südwestl. Albispasshöhe (1970). LAb: unterer Albis (1886).Verbreitung. Im Norden und Süden selten, im mittleren Teil zerstreut, z.B. 2: südl. der Falätsche (1996). 3:Denzlerweg, im oberen Teil (1996); oberh. Dürlerstein (1998). 7: Hegibachstr./Biberlinstr. (1996); obersteHegibachstr. (1996). 9: Flurstr./Badenerstr. (1989, 1991, seither überbaut). 23: Im alten Üetliberg, unterh.der Sprungschanze (1991); oberer Teil Fohlenweid (1996); Mädikon (1996); Burgruine Baldern (1996). 24:unterh. Rebegg, 560 m (1990). AEa: nordnordöstl. Obertal, 680.63/237.38 (2002); östl. Habersaat,680.80/236.82 (einige Sträucher, 2003); Sprächerberg, östl. Wiese, 680.20/237.51 (Hecken, 2002). HAa:östl. Tüfenbach, 682.54/235.00 (2001). HOc: Waldrand östl. Simmismoos, 688.22/232.35 (einige Sträucher,2003); Riedwiese Büel, Wüeribach, 686.99/233.81 (2002); südl. Grindel, 688.12/232.50 (1 Strauch,2002). LAa: zwischen Chnübrechi und Hinter-Albis, östl. Pt. 792 (zahlreiche Sträucher, 2000); Weg vomOber Albis zum Albisboden (wenige Sträucher, 2000); oberhalb Hinter Albis (wenige Sträucher, 2001);Albisboden, 820 m, 681.94/236.12 (2001). LAb: nordöstlich Hochwacht, 682.78/235.72 (2004); südl. derEinmündung der Bucheggstr. in die Albisstr., 682.20/238.46 (2002). MEe: nordöstl. Obersparen, 860 m,692.31/224.57 (2008). STa: nördl. Aumüli, 679.15/239.64 (1 Strauch, 2003). THb: rechtsufriger Sihlweg obStauwehr Langnau (wenige Sträucher, 2000). UIa: westl. Rest. Leuen, 276.99/246.48 (1 Strauch, 2003). U:2, H: 2/1, E: 5, W: I. - Europa, Kleinasien.Veränderungen. =/=/=. - a, k. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. d.1063. Rosa rubiginosa L. Eglantiers Rose, Wein-RoseR. eglanteria L.Blüte. Rot. 6-7. - Frucht. Orange bis rot.Standort. Kollin und montan. Trockene Böden in sonnigen Lagen. Waldränder, Gebüsche.Literatur. G: Gärten. Albis bei Zürich (1, Bestimmung nicht sicher). - K: In Gebüschen hin und wieder. KeineAngaben aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. IV. Sonst ziemlich verbreitet, besonders Nord-Zürich. - B: BeiBirmensdorf; Baldern; Kiesgrube bei Altstetten; Käferholz.Herbar. 4: Hard (1917). 6: Vrenelisgärtli (1920). 9: Kiesgrube Altstetten (1879). 10: Käferholz (ca. 1890).23/24: Burg Baldern (1886).Verbreitung. Selten. Heute wohl meist angepflanzt; kaum verwildert, z.B. 6: Drahtschmidli (1988). 8: unterh.Kirche Neumünster (1994). 9: Kläranlage Werdhölzli (1998). 11: Bahndamm bei der Stelzenstr. (1991,1996). ADb: Buttenau, 682.42/239.41 (2002). HAa: Ebertswil, Kiesgrube, 684.39/231.47 und 684.39/231.46(2003) . HIc: nördlich Fänser, 687.74/230.88). HOc: nördlich Widenbach, 687.70/232.29 (2004). HOd:Chalchofen, 688.83/233.48 (2003). U: 2, H: 2/1, E: 3>1, W: I. - Europa, Südwestasien.Veränderungen. =/>/0. - g, k, m - Gefährdung. EN//EN/EN/LC.1064. Rosa micrantha Borrer Kleinblütige RoseBlüte. Hellrosa. 6-7. - Frucht. Orange bis rot.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, lockereBöden in sonnigen Lagen. Waldränder, Gebüsche.Literatur. B: Nur Angaben aus Nord-Zürich.Herbar. 1: Zürich (1887). 6/7: Zürichberg (1889)Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Kaum angepflanzt. Keine Verbreitungskarte. U: 2, H: 2/1, E: 1,W: I. - Mitteleuropa; Mittelmeergebiet.1065. Rosa elliptica Tausch Ovalblättrige RoseR. graveolens GrenierBlüte. Hellrosa. 6-7. - Frucht. Orange bis rot.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, steinige Böden in sonnigen Lagen. Waldränder, Gebüsche.Literatur. B: Nur Angaben aus Gegend von Fischental im Oberland.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 499

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